Michael Meier Zitate

Jetzt in der entscheidenden Phase, wo es darum geht, ob ein internationaler Wettbewerb erreicht wird, ist jedes Spiel kursrelevant.

Michael Meier

Erreichen Phase Spiel Wettbewerb

Wer seine Stimme abgibt, ist sprachlos.

Anonym

Lieber sinnvoll schweigen als gedankenlos schwätzen.

Anonym

In einer Gesellschaft, in der Golgatha für eine Zahncreme gehalten wird, wird es Zeit wieder über Jesus zu informieren.

Arno Backhaus

Unmäßige Freude und sehr lebhafter Schmerz finden sich immer nur in derselben Person ein: Denn beide bedingen sich wechselseitig und sind auch gemeinschaftlich durch große Lebhaftigkeit des Geistes bedingt.

Arthur Schopenhauer

Keine Rose ohne Dornen. Aber manche Dornen ohne Rosen.

Arthur Schopenhauer

Hat jemand Einsicht gewonnen und gepflegt, hat der Tod nicht Gewalt über ihn.

Buddha

Weder die Sonne noch der Tod lassen sich festen Auges ansehen.

Epiktet

Wenn man wissen will, was der andere uns bedeutet, muss man sich nur eine Sekunde lang vorstellen, er sei tot.

Erwin Koch

Es gibt Predigten, die man ohne Tränen zu weinen nicht anhören und ohne welche zu lachen nicht lesen kann.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn die Welt noch eine unzählbare Zahl von Jahren steht, so wird die Universal-Religion geläuterter Spinozismus sein.

Georg Christoph Lichtenberg

Frauen verlangen Gefühle um jeden Preis.

Honore de Balzac

Im Alter gerät man leicht ins Träumen.

Jean Giraudoux

Illusion, Illustrator des Lebens!

Manfred Hinrich

Erwünscht ist die Trägheit des Bösen und das Schweigen des Dummkopfes.

Nicolas Chamfort

Laster sind Vergnügen mit schlechtem Gewissen.

Pater Madison

Universitäten und Bücher kopieren bloß die Sprache, die Acker und Werkstatt schufen.

Ralph Waldo Emerson

Es darf kein Zweifel darüber bestehen, dass wir die Anwälte Polens, Ungarns und Tschechiens auf ihrem Weg in die NATO und die EU sind.

Rudolf Seiters

Das Gewissen ist der Kompaß des Menschen.

Vincent van Gogh

Aktien sind ein Kapital für sich.

Werner Mitsch

Man kann erst den anderen etwas sein, wenn man anfängt, sich selbst zu genügen.

Wilhelm von Humboldt