Meister Eckhart Zitate

Alles, was der göttlichen Natur eigen ist, das ist auch ganz dem gerechten und göttlichen Menschen eigen. Darum wirkt solch ein Mensch auch alles, was Gott wirkt: Er hat zusammen mit Gott Himmel und Erde geschaffen, er ist Zeuger des ewigen Wortes, und Gott wüßte ohne einen solchen Menschen nichts zu tun.

Meister Eckhart

Erde Himmel Natur Schaffen Wirken

Beziehung: erwarte nichts Neues aber laß alle Möglichkeiten offen

Anke Maggauer-Kirsche

Das wahre Gut des Menschen ist das eifrige Bestreben der Vervollkommnung seiner Natur.

Baruch Benedictus de Spinoza

Leif Erikson segelte, Gutenberg druckte, Galileo wagt, Shakespeare dichtete, Elizabeth regierte, Mozart komponierte, Jefferson entwarf, Bolívar befreite, Lincoln bewahrte, Einstein träumte, Atatürk baute, Roosevelt führte, Gandhi predigte, Mutter Teresa heilte, Mandela triumphierte.

Bill Clinton

Du trägst bei dir, bei Tag und Nacht. Den Zeugen, der dich schuldig macht.

Carl Zeller

König der Tänze, dem Höchsten, Geringsten, Sommers, am Herbsttag, im Winter, zu Pfingsten, Walzer, bist du.

Detlev von Liliencron

Der schlimmste Fehler im Leben ist, ständig zu befürchten, daß man einen macht.

Elbert Hubbard

Die Partei herrscht ewig. Weder Karl Marx noch Wladimir Lenin noch Friedrich Engels sagten, dass die Partei eines Tages verschwinden sollte.

Fidel Castro

Wenn die Geschichte sich wiederholt und immer das Unerwartete geschieht, wie unfähig muss der Mensch sein, durch Erfahrung klug zu werden.

George Bernard Shaw

Der entsetzliche Unsinn des Mythos von einem Gotte, der sich für den Ungehorsam eines seiner Geschöpfe durch furchtbare Martern an seinem Sohne rächt, ist viele Jahrhunderte nicht bemerkt worden. Die größten Geister wie Galilei, Newton, Leibniz haben auch nicht einen Augenblick darüber nachgedacht, daß die Wahrheit solcher Legenden bezweifelt werden könnte.

Gustave Le Bon

Wenn du dich in der Zwickmühle befindest, und alles sich gegen dich verschwört und du meinst, nicht länger durchhalten zu können, darfst du auf keinen Fall aufgeben, denn jetzt ist der Augenblick gekommen, da sich alles zum Guten wendet.

Harriet Beecher-Stowe

Denn wer schwimmen will, muß zu den Flüssen gehen.

Isaac Newton

Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht verstehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Man empfängt überhaupt in den jüngsten Jahren Eindrücke, weil nur das Material genügend weich ist, später können uns Schicksale wohl erheben oder zertrümmern, aber wenig mehr wandeln.

Karl Emil Franzos

Nach den ganzen Feierlichkeiten konnte ich nur noch versuchen, die Promille runterzuschrauben.

Klaus Augenthaler

Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.

Ludwig Feuerbach

Dasein ist Wechsel, eine Stunde Leben, eine Stunde Werbung.

Manfred Hinrich

Bringe das Licht der Wahrheit immer wieder in die Finsternis.

Peter Lauster

Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.

Sigmund Freud

Wer ästhetisch lebt, sieht überall als Inhalt der Zukunft nur Möglichkeiten; wer ethisch lebt, sieht überall Aufgaben.

Søren Kierkegaard

Politik: es gibt keine Hoffnung, an die wir uns schließlich nicht doch noch gewöhnen könnten.

Wieslaw Brudzinski