Bei einer Trennung gibt jeder Ehemann zu, dass beide Seiten Schuld haben: Ehefrau und Schwiegermutter.
Meg Ryan
Der Hypochonder macht vor lauter Angst, einmal beide Augen zuzumachen, kein Auge mehr zu.
Anonym
Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.
August von Kotzebue
Jeder strebt nach dem, was ihm Vorteil bringt.
Demosthenes
Es muß Menschen geben, die sich den lieben langen Tag das ausdenken, was andere Chaos nennen.
Erhard Blanck
Mein Leben geht zu Ende; doch ich spüre auch, wie mein irdisches Leben übergeht in ein neues, unendliches, unbekanntes, zukünftiges Leben, dessen Vorgefühl meine Seele vor Entzücken erzittern läßt, meinen Geist erleuchtet, mein Herz vor Freude weinen macht.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Buchdruckerkunst ist doch fürwahr eine Art von Messias unter den Erfindungen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Wissenschaft dient dazu, uns auf immer höherem Niveau zu sagen, dass wir nichts wissen.
Gerald Dunkl
Je größer der Wohlstand, je dicker der Dreck. Dies beschreibt zweifelsfrei eine Tendenz unserer Zeit.
John Kenneth Galbraith
Der Glaube kann uns niemals von etwas überzeugen, was unserer Erkenntnis zuwiderläuft.
John Locke
Wir nehmen zum Beispiel an, daß das Glück in der Arbeit besteht, und betrachten daher die Arbeit als für den Menschen natürlich.
Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow
Der Affekt ist eine Unmacht des Menschen über sich selbst; die Leidenschaft dagegen ist eine stetige Konzentrierung der Kraft der Menschen über sich selbst und dadurch über andere.
Otto Ludwig
Die Szymaniaks, Tilkowskis, Szepans und Burdenskis wurden nicht gefragt, wo sie herkommen, sie mussten gut kicken können.
Peer Steinbrück
Wie manche Häuser so täuschen auch viele Menschen durch ihre Fassade.
Peter Sirius
Ein Schlafzimmer ist besser als ein Wohnzimmer.
Preston Sturges
Seltsam, dass eine Hälfte unseres Lebens Schlaf ist und von der verbleibenden Hälfte Vergessen oder Verblendung gegenüber der Zukunft. So nähert man sich stufenweise dem Tode: indem man die meiste Zeit davon träumt, zu leben.
Robert Merle
Die Welt ist überdacht mit Wahnsinn.
Stefan Schütz
Der Germane ist hartnäckig, auch im Schlechten. Er selbst nennt es Treue.
Tacitus
In deiner Zelle erlangst du wieder, was du draußen häufig verlierst.
Thomas von Kempen
Werke glücklicher Dichter rühren selten so an, wie die der unglücklichen.
Tilly Boesche-Zacharowski
Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.
Toni Polster