Mechthild von Magdeburg Zitate

Der gute Wille bringt alle Tugenden an die rechte Statt, wenn auch der schwache Leib die Werke nicht vermag.

Mechthild von Magdeburg

Leib Tugend Vermögen Werk Wille

Der ärmste Mensch ist der, der keine Beschäftigung hat.

Albert Schweitzer

Nie übertreiben. Es sei ein wichtiger Gegenstand unsrer Aufmerksamkeit, nicht in Superlativen zu reden.

Baltasar Gracián y Morales

Ich habe drei Präsidenten, drei Heilige und zwei Genies gespielt. Wenn das nicht zu einem Problem mit dem Selbstbewusstsein führt, führt nichts dazu.

Charlton Heston

Die größten Bedrohungen entstehen heute mehr innerhalb von Staaten als zwischen ihnen. Der grundsätzliche Charakter von Regimen ist jetzt wichtiger als die internationale Verteilung von Macht. Auf dieser Welt ist es unmöglich, saubere, klare Trennlinien zwischen unseren Sicherheitsinteressen, unseren Entwicklungsanstrengungen und unseren demokratischen Idealen zu ziehen.

Condoleezza Rice

Drei Dinge kann ich mir nicht merken: erstens Namen, zweitens Zahlen und drittens - ach das habe ich vergessen.

Curt Goetz

Mein Weg zu dir Zuerst mitten ins Herz. Und dann immer geradeaus, dem Gefühl nach.

Ernst Ferstl

Wer selber oft zu kurz kommt, geht bei anderen oft einen Schritt zu weit.

Ernst Ferstl

Bewahre deine Menschenwürde! Werde nie zum Knecht, mach' aber auch keinen anderen Menschen zu deinem Knecht.

Friedrich Schiller

Wenn man einem Menschen ganz ergeben ist, tut man ihm zu Gefallen alles, mag es auch den bitteren Tod bedeuten.

Hjalmar Bergman

Mein Teil, es soll verloren gehen.

Ingeborg Bachmann

Das edelste Menschenherz, mit dem ich mich nicht vergleichen dürfte, ist kein Schattenbild dessen, der Millionen Herzen schuf, die besser sind, als das meinige!

Johann Caspar Lavater

Genug allein ist jeder ja zu Haus.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Dialog besteht darin, daß Menschen miteinander sprechen, aber sie sprechen nicht nur miteinander, sondern schweigen auch gleichsam miteinander, sprechen gegeneinander oder sprechen aneinander vorbei.

Johannes R. Becher

Es gibt weibliche Naturen von einer Güte und Reinheit des Wesens, die sich auch ihrer Umgebung mitteilt, ferne von ihnen entfährt uns kein leichtfertig Wort, befällt uns kein arger Gedanke und in ihrer Nähe glauben wir uns selbst reiner und besser. Ich weiß es nicht, ob jeder im Leben eine solche Erfahrung gemacht, aber das weiß ich, daß ich jeden beklage, dem sie fehlt.

Ludwig Anzengruber

Schmeichle niemand und laß Dir nicht schmeicheln.

Matthias Claudius

Nicht wie wir wollen, wie wir können, leben wir.

Menander

Wer sich widersprechen kann, fürchtet keinen Widerspruch.

Paul Mommertz

Wer nicht mehr weiter weiß, rekurriert auf den lieben Gott. Das Dumme ist nur, daß Gott, falls es ihn gibt, nicht unbedingt lieb ist.

Ulrich Erckenbrecht

Wenn er die Schultern nach hinten stemmte, ging er wie ein Gerüst, an dem ein Körper baumelte.

Ulrich Erckenbrecht

Genie ist doch ein Kompliment, oder?

Viktoria Rebensburg