Martin Opitz Zitate

Nach Anakreon Die Erde trinkt für sich, die Bäume trinken die Erde, Vom Meere pflegt die Luft getrunken auch zu werden, Die Sonne trinkt das Meer, der Mond, er trinkt die Sonnen – Wollt denn, ihr Freund; mir das Trinken nicht vergönnen?

Martin Opitz

Luft Meer Mond Pflegen Sonne

Weder die Vernunft, noch die Schrift lehrt, daß man jedes gegebene Versprechen halten müsse.

Baruch Benedictus de Spinoza

Da braucht man nur mal kräftig Ausatmen, und das kann der Huth ja ziemlich gut, und schon fällt er hin.

Béla Réthy

Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.

Bernie Johnston

Die Ehe ist ein Bündnis mit unbeschränkter Haftung, aber ohne Gewähr.

Ernst Reinhardt

Warum zu ihrem Glauben Sie gern Genossen nehmen? Vielleicht, um in der Menge Sich weniger zu schämen.

Franz Grillparzer

Sind wir nicht Flammen, welche rastlos brennen Und alles, alles, was sie auch umwinden, Verzehren nur, doch nichts umarmen können?

Friedrich Hebbel

Das Werte und Würdige Hast du etwas, so gib es und ich zahle, was recht ist. Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.

Friedrich Schiller

Dem, der viel erlangen kann, geziemt auch viel zu fordern.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist ganz einerlei, vornehm oder gering zu sein; das Menschliche muß man immer ausbaden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die wahre Liebe ist unermeßlich und deswegen unzerstörbar für alle Zeit.

Joseph Görres

Das Kapital des Menschen ist sein Köpfchen. Wenn er es doch nur so pflegen würde wie andere Körperteile.

Liisa Hyttinen

Gehe so mit deinen Untergebenen um, wie du willst, daß ein Höherer mit dir umgehen möge.

Lucius Annaeus Seneca

Gerechtigkeit wäre Freiheit für Menschlichkeit.

Manfred Hinrich

Bemitleidet drei: den Reichsten seines Volkes, wenn er verarmt; den Mächtigsten seines Volkes, wenn er erniedrigt wird, und einen Gelehrten, mit dem sich die Dummen amüsieren.

Mohammed

Denket, daß der Friede nehrt, Denket, daß der Krieg verzehrt.

Paul Fleming

Lob wirkt übrigens Wunder gegen Schwerhörigkeit.

Peter E. Schumacher

Wer Kinderlachen überhört, übersieht auch die Farben der Welt.

Ruth W. Lingenfelser

Lege keinen Wert auf die, die dich nicht zu schätzen wissen.

Tarik Özbay

Die unkluge Interpretation sieht an einem Werk nur das Biographische und Zeittypische. Die kluge erkennt an einem Werk das Einzigartige.

Ulrich Erckenbrecht

Mit Glauben, Hoffnungen und Erwartungen sehen nur jene der Zukunft entgegen, die nicht den Mut haben, mit Entscheidungen einen Wechsel auf die Zukunft zu unterschreiben.

Wolfgang Kownatka