Martin Heinrich Zitate

Wer gleich beim Anfang stolpert, Der kehre wieder um, Weil's sonst beim Fortgang holpert, Und Alles geht dann krumm.

Martin Heinrich

Anfang Fortgang Kehren Stolpern

Haben wir das Gefühl, unsere Zeit nicht zu verschwenden, dann haben wir allen Grund zur Freude.

Dalai Lama

Wo das Geld regiert, wird nur eine einzige Fähigkeit verlangt: die Zahlungsfähigkeit.

Ernst Ferstl

Die Inflationsrate unseres Denkens steigt rapid an: Wir kommen vom Hundertsten ins Tausendste.

Ernst Ferstl

Wir sollten Nachsicht üben, wenn jemand versucht, Nächstenliebe an uns zu üben.

Ernst Ferstl

Und wer Sterne entdecken will, lerne Brillen schleifen.

Friedrich Hebbel

Das Auge: ein Verkleinerungsglas nach innen.

Friedrich Hebbel

Es ist die Ehre großer Charaktere schuldig zu sein!

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der Gerechte darf keine Ruhe geben, wenn er des Unrechtes ansichtig wird.

Harry Thürk

Ich hasse die Macht außer mir, entsetzlich, wenn sie handelt, noch entsetzlicher, wenn sie ruht.

Henrik Johan Ibsen

Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen.

Henry David Thoreau

Dortmund ist die Herzkammer der Sozialdemokratie.

Herbert Wehner

Was Computer noch mit uns treiben werden, das ahnen wir noch nicht mal vage.

Hildegard Knef

Eine abscheuliche Tat quält uns nicht, wenn wir sie soeben getan, sondern erst viel später, wenn man an sie zurückdenkt, denn die Erinnerung daran verlischt nicht.

Jean-Jacques Rousseau

Die Abstumpfung ist der Feind des Glücks. Niemals kann ein Blasierter glücklich sein.

Jules Romains

Endet der Idealist nicht stets in schleichendem Ekel-Ärger und Lebensüberdruß?

Karl Bleibtreu

Die Pflicht ist unser, der Erfolg ist Gottes.

Martin Kähler

Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, daß, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit im allgemeinen geselligen Verkehr überhaupt niemand ist.

Philip Dormer Stanhope

Für einen kraftvollen Mann ist immer Platz, und er macht Platz für viele.

Ralph Waldo Emerson

Als ich mich im Kloster von Toledo aufhielt und einige mir rieten, keinen beerdigen zu lassen, der kein Adliger gewesen sei, sagte mir der Herr: Es ist ausgesprochen sinnlos, Tochter, wenn du auf die Gesetze der Welt schaust. Richte dein Augenmerk auf mich, den Armen und Verachteten. Werden etwa die Edlen der Welt groß sein vor mir und werdet ihr etwa gemäß eurer Abstammung oder ob eurer Tugenden geachtet?

Teresa von Ávila

Der Glaube ist die Fortsetzung der Vernunft.

William Adams