Martin Heinrich Zitate

Nicht, daß du mir meine Überzeugung nehmen oder ändern willst, bringt mich gegen dich in Harnisch, sondern weil du mir dafür die deinige aufdrängen willst.

Martin Heinrich

Aufdrängen Bringen Nehmen Ändern Überzeugung

Viele Krankheiten können nur mit Publikum gedeihen

Anke Maggauer-Kirsche

Viele müssen erst krank werden, damit sie merken, daß sie gesund sind

Anke Maggauer-Kirsche

Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen.

Arthur Schnitzler

Wer keine Freude an der Welt hat, an dem hat die Welt auch keine Freude.

Berthold Auerbach

Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.

Conrad Ferdinand Meyer

Die Unfähigkeit, einen Klassenkameraden zu verprügeln, hat wohl mehr große Denker hervorgebracht als alle Geheimnisse des Universums.

Esther Vilar

Für die meisten liegt der Wert eines Menschen in seiner augenblicklichen Beliebtheit und seinem Vermögen.

François de La Rochefoucauld

Künstler und Frauen arbeiten daran, den Knoten der Dinge immer wieder neu zu knüpfen.

Friedrich Nietzsche

Liebe ist die Synthesis zwischen Fantasie und Vernunft.

Friedrich Schleiermacher

Da lässt sich gut sitzen, und da saß ich gut, gar manchen Sommernachmittag, und dachte, was ein junger Mensch zu denken pflegt, nämlich gar nichts, und betrachtete, was ein junger Mensch zu betrachten pflegt, nämlich die jungen Mädchen, die vorübergingen.

Heinrich Heine

Was hilft das Schweigen, wenn das Gewissen schreit?

Jean-Jacques Rousseau

Man kann sich den Geist verrenken wie den Körper.

Joseph Joubert

Gemeinsamkeiten von Parteiprogramm und -praxis sind rein zufällig.

Manfred Hinrich

Hat dein Freund an sich, das nicht taugt, so mußt du ihm das nicht verhalten und es nicht entschuldigen gegen ihn, aber gegen den dritten Mann mußt du es verhalten und entschuldigen.

Matthias Claudius

Argumente sollten vermieden werden, sie sind immer vulgär und oft überzeugend.

Oscar Wilde

Unter all meinen Freunden und Weggenossen fand ich noch jeden froh entschlossen, des andern Weisheit zu verlachen und seine Torheit nachzumachen.

Oskar Blumenthal

Früher habe ich auf eine Fee gewartet, die mir einen Wunsch erfüllt. Heute weiß ich: Ich muß nur genau genug wissen, was ich mir wünsche, um es ganz ohne Fee zu erreichen.

Peter Hohl

Die Zeichen der Zeit sind deutlich genug, mit den Problemen des innersten Wesens des Menschen treten auch die der Religion immer mächtiger hervor, sie werden im kommenden Jahrhundert noch mehr die Gemüter erfüllen. Und in diesen Wandlungen wird sich – vielleicht durch schwere Katastrophen hindurch – erweisen, daß das Christentum nicht nur eine große Vergangenheit, sondern auch eine große Zukunft hat.

Rudolf Christoph Eucken

Die beiden größten Glücksfälle, die einem Maler passieren können, sind: erstens Spanier zu sein, zweitens Dalí zu heißen.

Salvador Dali

Neid hat Zeit... das vergessen wir – aber er vergißt uns nicht!

Wilhelm Vogel