Marlene Dietrich Zitate

Er war der Meister. Ich war seine glückliche Marionette. Ich bewunderte seine Intelligenz und sein Verständnis. Er besaß mich von Grund auf, und er wußte es.

Marlene Dietrich

Besitzen Grund Intelligenz Verständnis

Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen, Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit, Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid, Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.

Andreas Gryphius

Selig sind die, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.

Bibel

Der Tanz ist die Wiege des Kusses.

Carl Ludwig Schleich

Hochverrat ist nur eine Frage des Datums.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Auf dem Baum der Erkenntnis gibt es keinen Hochsitz.

Ernst Ferstl

Auf Reisen suchen viele Deutsche eigentlich nicht das fremde Land, sondern Deutschland mit Sonne.

Erwin Kurt Scheuch

Dieses Wort sollte eigentlich Dräustigkeit (von Dräuen oder Drohen), nicht Dreistigkeit geschrieben werden; weil der Ton, oder auch die Miene eines solchen Menschen andere besorgen läßt, er könne auch wohl grob sein.

Immanuel Kant

Vater fragte uns, was Gottes vortrefflichstes Werk gewesen sei. Anna sagte: "Männer" aber ich sagte: "Babies". Männer sind so oft schlecht, Babies nie.

Louisa May Alcott

Politiker sind stärker als die Wahrheit.

Manfred Hinrich

Der Mensch, vor allem der in einer Chefposition, neigt zu der Annahme, daß das, was er sagt, verständlich ist. Diese Annahme ist aber oft falsch, weil sie auf der Tatsache beruht, daß viele Mitarbeiter es nicht für angemessen halten, zu ihrem Chef zu sagen: Entschuldigen Sie mal, was Sie gerade erzählt haben, ist vollkommen wirr.

Manfred Rommel

Pierre Curie stand am Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der ihm zugleich mit mächtigeren Hilfsmitteln die natürliche Fortsetzung einer großen wissenschaftlichen Laufbahn gebracht hätte.

Marie Curie

Jeder soll tun, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das ist aber heutzutage sehr schwer, denn bis man weiß, daß man einen Schnabel hat, ist er vom vielen Anstoßen schon ganz verbogen.

Moritz von Schwind

Feine, stille Grenzen sind im Menschenland. Und die volle Lebenskameradschaft hat doch ein weiteres Gelände, als die Erbgebiete des Blutes sind.

Paul Keller

Wenn uns die Gelegenheit anlacht, so muß man sie küssen.

Paul Winckler

Für die Schönheit hat man nur in guten Zeiten Sinn. Im Sommer fragt man, ob der Ofen schön ist, im Winter – ob er warm ist.

Peter Rosegger

Höhere Intelligenz schließt menschliche Dummheit nicht aus.

Ruth W. Lingenfelser

Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.

Selma Lagerlöf

Von all dem was Du gabst, blieb sanft ein Windhauch, der zart mein Gesicht strich.

Viola Livera

Im Alter Ersatz natürlicher Liebenswürdigkeit durch künstliche.

Wilhelm Busch

Jeder Mensch trägt eigentlich, wie gut er sei, einen noch bessern Menschen in sich, der sein viel eigentlicheres Selbst ausmacht.

Wilhelm von Humboldt