Zitate über Rückgrat

Es gibt Menschen, die sich eine so dicke Haut zugelegt haben, daß sie auch ohne Rückgrat aufrecht stehen können.

Markus M. Ronner

Geben Haut Mensch Rückgrat

Geld macht nicht glücklich, und Glück macht nicht reich.

Anonym

Es ist immer noch besser, wenn sich zwei Menschen über den tiefen Abgrund ewiger Fremdheit hin kühl die Hände reichen, als wenn sie einander über den trügerischen Wirbeln des Verstehens gerührt in die Arme sinken.

Arthur Schnitzler

Jede Entscheidung ist Verneinung.

Baruch Benedictus de Spinoza

Meinem Notizbuch entnehme ich, dass mich wunderbare, schöne, blühende Parasiten immer wieder als die ungewöhnlichsten Objekte in diesen großartigen Szenarien beeindruckt haben.

Charles Darwin

Die Menschen werden geboren, die Menschen sterben, und die Zeit dazwischen verbringen sie mit dem Tragen der Digitaluhren.

Douglas Adams

Der Stolze, das ist der Demütige in einer andern Lage.

Emanuel Wertheimer

Ich liebe die Freiheit... Ich werde nie einer Partei dienen können.

Erasmus von Rotterdam

Wenn es mal wieder dumm gelaufen ist, sollten wir nicht vergessen, daß es in einer Demokratie vor allem die Durchschnittlichen und Minderbemittelten sind, die unseren Weg bestimmen.

Erwin Koch

Jede Wolke kann die Sonne verbergen. Aber keine ihr Licht.

Franz Christoph Schiermeyer

Es binden Sklavenfesseln nur die Hände, der Sinn, er macht den Freien und den Knecht.

Franz Grillparzer

Stets kommt eine Altersstufe, auf der das Leben nichts weiter ist, als eine in einem gewissen Lieblingsmilieu ausgeübte Gewohnheit.

Honore de Balzac

Alle Menschheit ist in ihrem inneren Wesen sich gleich.

Johann Heinrich Pestalozzi

Es gibt keine angenehmere Musik als die Variationen bekannter Melodien.

Joseph Joubert

Wer ist das: Sie ist blind vor dem Recht, sie schielt vor der Macht, und kriegt vor der Moral die Basedow'sche Krankheit. Und wegen der schönen Augen dieses Frauenzimmers opfern wir unsere Freiheit!

Karl Kraus

Behaupte nie von einem Menschen, er sei der größte Idiot, der dir jemals begegnete. Das Leben bringt immer neue Erkenntnisse.

Karl-Heinz Karius

Wo Gott kein Fest mehr wird, hat er aufgehört, Alltag zu sein.

Kurt Marti

Die Zunge des Betragens ist beredter als die Zunge der Rede.

Mohammed

Der Wille zur Mitte ist der greisenhafte Wunsch nach Ruhe um jeden Preis, nach Verschweizerung der Nationen, nach geschichtlicher Abdankung, mit der man sich einbildet, den Schlägen der Geschichte entronnen zu sein.

Oswald Spengler

Jedes Begehren ist ein Verbrauchen, jedes Mitteilen ein Vermehren.

Peter Lippert

Jede Nation meint, sie sei das Zentrum der Welt und vergißt, daß sie auf einer Kugel lebt.

Walter Ludin