Ich hatte mal einen Kollegen, der mich fast jeden Tag begrüßte. Mit dem Ellbogen.
Markus M. Ronner
Manche Priester wünschen sich immer noch Gott sollte ein Mann sein
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist ein gesegneter Augenblick, in welchem der Mensch seine eigene Dummheit begreift.
August Pauly
Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.
Bibel
Die Gesellschaft gleicht einem Maskenball, auf dem sich niemand demaskiert.
Emanuel Wertheimer
Die Frauen müßten uns zum Wahnsinn treiben, wenn man Wunder lange anstaunen könnte.
Wer das Feuer der Begeisterung entfachen will, muß vor Überzeugung brennen.
Ernst Ferstl
Im Theater des menschlichen Lebens ist es nur Gott und den Engeln erlaubt, Zuschauer zu sein.
Francis Bacon
Man macht sich durch die kleinste Untreue, die man uns antut, mehr bei uns verhaßt als durch die größte, die andere trifft.
François de La Rochefoucauld
Wir trauern mit den Angehörigen der Verstorbenen, und wir bangen und hoffen mit den Verletzten und ihren Familien.
Guido Westerwelle
Die Dummheit des Aberglaubens aber hat keine Ordnung in ihrem Wissen; sie prahlt, das zu wissen, was sie nicht weiß und nicht versteht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Stell dich der Menge kühn entgegen. Es bringt zuletzt dir einen Segen.
Luigi Pirandello
Wenn wir irgend etwas unterschätzen in unserem Leben – dann ist es die Wirkung der Freundlichkeit.
Marc Aurel
Laß es dir nie einfallen, willkürliche Gesetze ohne andrer Rat zu machen, denn das pflegen die Dummen zu tun, die für scharfsinnig wollen gehalten werden.
Miguel de Cervantes
Ich schwärme für einfache Genüsse. Sie sind die letzte Zuflucht der Komplizierten.
Oscar Wilde
Die Welt zerfällt in zwei Klassen: die, die das Unglaubliche glauben (wie die Öffentlichkeit), und die, die das Unwahrscheinliche tun.
Der Mensch ist die Sprache, in die Gott übersetzt wird.
Paul Claudel
Aber der Weg zu dir (Gott) ist furchtbar weit und, weil ihn lange keiner ging, verweht.
Rainer Maria Rilke
Mobilität ist eine Grundbedingung unserer Gesellschaft, die wir erhalten müssen, weil sie Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schafft.
Reinhard Klimmt
Es wäre keine menschlich überzeugende Gesellschaft, der alles wertlos gilt, was nicht bezahlt wird.
Richard von Weizsäcker
Ich tadel die Frauen, weil sie Sklaven der Eitelkeit und der Mode sind, wegen ihres lächerlichen Kopfputzes und der wollüstigen Herausforderung ihrer Kleidung.
Vinzenz von Beauvais