Mario Adorf Zitate

Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet.

Mario Adorf

Ausgeben Frau Mann Verdienen

Die Pflicht gegen das Volk ist auch die Pflicht gegen Gott.

Adam Herold

Also war der Krieg dazu da, die Aggressivität loszuwerden, die das Leben absondert.

Amélie Nothomb

Frauen bevorzugen die einfachen Ding im Leben: Männer.

Anonym

Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz, denn dir ist schon mehr befohlen als du ausrichten kannst.

Bibel

Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

Manche Leute leben, was ihre Weltanschauung betrifft, immer noch auf den Bäumen.

Ernst Ferstl

Altruismus könnte ich mir schon vorstellen – wenn nur dieser elende Selbsterhaltungstrieb nicht wäre.

Erwin Koch

So wie wir ein Paar Hosen entwachsen, so entwachsen wir Umgang, Bibliotheken, Grundsätze und dergleichen.

Georg Christoph Lichtenberg

Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst.

Immanuel Kant

Tugend besteht nicht aus der Abwesenheit der Leidenschaften, sondern in deren Kontrolle.

Josh Billings

Die Hoffnung befeuert den Weisen, aber sie narrt den Vermessenen und den Trägen, die gedankenlos auf ihren Versprechungen ausruhen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Liebe zur Lüge aus Dankbarkeit für gute Dienste.

Manfred Hinrich

Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben

Marie von Ebner-Eschenbach

Denke nicht, dein Heil zu setzen auf ein Tun! Man muß es setzen auf ein Sein.

Meister Eckhart

Der Bürgermeister von Berlin ist schwul. Und er hat das vor der Wahl auf einem Parteitag gesagt. Mutig - immer noch.

Neil Tennant

Blüte und Kind Zwei Dinge hier auf Erden Zum Weinen traurig sind: Vom Wurm zerstörte Blüte Und ein verderbtes Kind.

Otto von Leixner

Begegnungen sichern, dass ein neuer Geist neue Pfade findet.

Peter Horton

Wir müssen unseren Verstand mehr dadurch formen, daß wir den Sinn des Gelesenen verstehen, als durch dessen Menge.

Quintilian

Nur der Starrsinn braucht keine Argumente.

Robert Muthmann

Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.

William Shakespeare