Robert Muthmann Zitate

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Nur der Starrsinn braucht keine Argumente.... - Robert Muthmann

Nur der Starrsinn braucht keine Argumente.

Robert Muthmann

Argument Starrsinn
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Zitate bei anderen Autoren

Der große Wunsch der Deutschen ist, dass das Gute siegen möge, aber kämpfen sollen dafür die anderen.

Alfred Grosser

Deutsche Kämpfen Siegen Wunsch

Was dein Feind nicht wissen soll, das sage deinem Freunde nicht.

Arthur Schopenhauer

Feind Freund

Sie kommen jeden Tag und verunstalten unsere Städte. Sie hinterlassen überall ihre idiotischen Schriftzüge. Sie machen aus der Welt einen hässlichen Ort. Wir nennen sie Werbeagenturen und Stadtplaner.

Banksy

Hinterlassen Nennen Stadt Welt

Wir kommen zu einer psychologischen Entwicklung nur dadurch, daß wir uns selbst so annehmen, wie wir sind, und das Leben, das uns anvertraut ist, ernsthaft zu leben versuchen. Unsere Sünden, Irrtümer und Fehler sind für uns notwendig, da wir sonst der wertvollsten Entwicklungsreize beraubt würden.

Carl Gustav Jung

Annehmen Anvertrauen Berauben Entwicklung Sünde

Zeige deines Wortes Kraft an uns armen Wesen; zeige, wie es neu uns schafft, Kranke macht genesen. Jesu, dein allmächtig Wort fahr' in uns zu siegen fort, bis wir ganz genesen.

Christian Heinrich Zeller

Genesen Jesus Kranken Siegen Wesen

Die Welt begünstigt weit häufiger falsche Verdienste, als sie echte Anerkennung zollt.

François de La Rochefoucauld

Anerkennung Begünstigen Verdienst Welt

Mein Baum war schattendicht, o Herbstwind, komm und zeige, indem du ihn entlaubst, den Himmel durch die Zweige.

Friedrich Rückert

Baum Himmel Zeigen Zweig

Ein Bild soll schwer lesbar sein.

Georg Baselitz

Bild

Wenn Jesus die Menschen von allen Sünden befreit hätte, dann wäre ihnen nichts geblieben.

Gregor Brand

Befreien Bleiben Jesus Mensch Sünde

Wir wollen in der Freude nicht der Gottesfurcht vergessen und im Leid die Hoffnung niemals aufgeben.

Gregor von Nazianz

Aufgeben Gottesfurcht Hoffnung Leid Vergessen

Kein großer Mensch hat sich je über mangelnde Gelegenheit beschwert.

Johann Wolfgang von Goethe

Beschweren Gelegenheit Mensch

Alles ist einem ewigen Wechsel unterworfen, und da gewisse Dinge nicht nebeneinander bestehen können, verdrängen sie einander. So geht es mit Kenntnissen, mit Anleitungen zu gewissen Übungen, mit Vorstellungsarten und Maximen.

Johann Wolfgang von Goethe

Maxime Unterwerfen Verdrängen Wechsel Übung

Die ungeheuerste Kultur, die der Mensch sich geben kann, ist die Überzeugung, daß die andern nicht nach ihm fragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Fragen Geben Kultur Mensch Überzeugung

Wer Regeln für die Allgemeinheit aufstellt, an die er sich selbst nicht hält, darf sich nicht wundern, wenn ihn niemand mehr ernst nimmt.

Jürgen Seifert

Allgemeinheit Aufstellen Nehmen Regel Wundern

Wir spielen in Braun-Weiß. Zumindest hören wir so auf.

Marcel Rath

Hören Spielen

Die Seele soll ihren Schritt lenken in die Ewigkeit ihres eignen Wesens und andächtig betrachten, wie sie durch die Gnade Gottes eine unvergängliche Natur ist, die er berufen hat zur Gemeinschaft seiner ewigen Seligkeit.

Meister Eckhart

Berufen Gemeinschaft Gnade Lenken Seligkeit

Der Ehebruch ist keine seltene Erscheinung, sondern eine gewöhnliche. Er ist eine Sache des Kanapees.

Napoléon Bonaparte

Ehebruch Erscheinung

Erst trinkt der Mensch Sake, dann trinkt die Sake Sake, und schließlich trinkt die Sake den Menschen.

Sprichwort

Mensch Trinken

Die Notlüge ist eine Unwahrheit mit Prädikat.

Werner Mitsch

Notlüge Unwahrheit