Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Es gibt Menschen mit leuchtendem und Menschen mit glänzendem Verstande. Die ersten erhellen ihre Umgebung, die zweiten verdunkeln sie.

Marie von Ebner-Eschenbach

Erhellen Geben Umgebung Verdunkeln Verstande

Der längste je mit einer (Spezial-)Angel gefangene Fisch war ein Walhai von 18 Metern Länge, der 10.000 Kilogramm wog.

Anonym

Der Tücht'ge sieht in jedem Soll ein Muß, Und Zwang, als erste Pflicht, ist ihm die Wahrheit.

Franz Grillparzer

Dort, wo der Weltgeist in stiller Größe waltet, immer neue Wunder schaffend, am Donner des schäumenden Wasserfalls oder beim Glanze jener leuchtenden Systeme, die über uns sich kreuzen, findet der wahre Mensch seine heiligsten Stunden.

Gottfried Keller

Die Literatur vertritt den Verstand, welcher progessistisch ist, die Regierung vertritt die Ordnung, und die ist stationär.

Henry Thomas Buckle

Die Urteile des Gefühls können niemals irren. Daß mir etwas angenehm sei, wenn ich es fühle, ist jederzeit wahr.

Immanuel Kant

Wen Gott niederschlägt, der richtet sich selbst nicht auf.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn der Geist überzeugt ist, so ist es darum nicht immer auch sein Herz.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Spätestens im Himmel erwartet uns eine multikulturelle Gesellschaft.

Michael Richter

Der gibt, soll schweigen. Der nimmt, soll reden.

Miguel de Cervantes

Urteilskraft liegt schon in den Sinnen. Das Auge urteilt und versteht.

Oswald Spengler

Schwer ist's manchmal, den Ausdruck für das zu finden, was man sagen will – nun gar für das, was man verschweigen will!

Otto Weiß

Den Schwachen beistehen ist wichtiger, als ins Sportstudio zu gehen.

Pavel Kosorin

Auf einem Platz vor der Kirche steht: Es ist keine Schande, daß es uns so gut gut geht. Es ist aber eine Schande, daß es vielen Menschen so schlecht geht. Und beschämend ist, daß es vielen wegen uns so schlecht geht.

Petrus Ceelen

Spitzenunternehmen sind ständig innovierende Unternehmen. Daß sie das sind, liegt an ihrer organisatorischen Beschaffenheit.

Robert Waterman

Viele Jahre schwer daneben, viele Jahre einmaleins: ich und ich. Zwei leere Leben machen keins.

Rudolf Koch

Drei Schritte tue nach innen, dann den nach außen.

Rudolf Steiner

Die Zärtlichkeit: Genie des Herzens.

Sully Prudhomme

Die Hauptaufgabe der Jetztzeit ist Kritik; dazu gehört Wissen, Erfahrung und Ruhe.

Theodor Billroth

Man reiche mir einen Park. Meine Seele möchte ein Bad nehmen.

Werner Mitsch

Verdacht wohnt stets im schuldigen Gemüt; der Dieb scheut jeden Busch als einen Häscher.

William Shakespeare