Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft – von Einfällen.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Auch in der Stunde der Verzweiflung – bleibt nicht im Grunde des Herzens doch eine winzig kleine schwelende Hoffnung?

Alexandre Dumas der Jüngere

Vom Meister kann man lernen; ein Genie höchstens nachäffen.

Alois Essigmann

Wer ein Problem sichtbar besser löst als andere, der kann seinen Erfolg nicht verhindern.

Arnold Weissman

So lange der liebe Gott im Himmel mich alles hören lässt, solange das Gedächtnis in Ordnung ist, die Augen und auch die Füße, so lange habe ich vor, diesen Beruf auszuüben.

Christoph von Dohnányi

Nehmen wir die Gottheit zu unserem Ausgangspunkt. Was die Aussagen über diese Gottheit an und für sich betrifft, so ist allein der kein Dummkopf, allein der kein Frevler, der – nichts über sie aussagt.

Edgar Allan Poe

Das Dunkel der Nacht tröstet den vergangenen Tag mit Stern-Stunden.

Ernst Ferstl

Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen. Was dieser gewollt hat, müssen wir erforschen, wenn wir zu wissen wünschen, was jener will.

Heinrich Heine

Fusionen sind nicht selten Ausdruck der intellektuellen Schwäche des Managements. Man versucht, sich Konkurrenten vom Hals zu halten oder sie in Abhängigkeit zu bringen.

Herbert Giersch

Leider versagen die meisten nur darum so viel, weil sie entweder fürchten oder wünschen, nachher zu viel zu geben.

Jean Paul

In der Natur ist kein Irrtum, sondern wisse, der Irrtum ist in dir.

Leonardo da Vinci

Das Schicksal sucht die Stärksten, ihm Gewachsenen auf; an manchen geht es mit Ekel vorüber.

Lucius Annaeus Seneca

Das sind bedrohliche Menschen, die ein schmächtiges Talentchen und eine gewaltige Ausdauer haben.

Marie von Ebner-Eschenbach

O schöne Zuversicht der geistig Blinden, Die niemand raubt: Der Dümmste wird noch einen Dümmern finden, Der an ihn glaubt!

Max Kalbeck

Nichts ist schwieriger und darum wertvoller als die Fähigkeit zu entscheiden.

Napoléon Bonaparte

Die Menschen sind entweder liebenswürdig zu behandeln oder unschädlich zu machen, denn wegen geringfügigen Unrechts rächen sie sich.

Niccolò Machiavelli

Heute: Tag, an dem man gute Vorsätze fasst. Morgen: frühester Tag ihrer Verwirklichung.

Ron Kritzfeld

Die Zeichen der Zeit sind deutlich genug, mit den Problemen des innersten Wesens des Menschen treten auch die der Religion immer mächtiger hervor, sie werden im kommenden Jahrhundert noch mehr die Gemüter erfüllen. Und in diesen Wandlungen wird sich – vielleicht durch schwere Katastrophen hindurch – erweisen, daß das Christentum nicht nur eine große Vergangenheit, sondern auch eine große Zukunft hat.

Rudolf Christoph Eucken

Wer nicht alt werden will, mag sich jung hängen lassen.

Sprichwort

Wo ein Genie auftritt, genieren sich die meisten.

Walter Ludin

Das Recht des Stärkeren heißt Macht.

Werner Mitsch