Alexandre Dumas der Jüngere Zitate

Auch in der Stunde der Verzweiflung – bleibt nicht im Grunde des Herzens doch eine winzig kleine schwelende Hoffnung?

Alexandre Dumas der Jüngere

Bleiben Grund Herzen Hoffnung Verzweiflung

Wenn Hühner glauben. Architektur machen zu können, sollte man sich nicht wundern, wenn dabei Hühnerställe rauskommen.

Anonym

Alles, was auf Erden geschieht, ist von Einem überweltlichen heiligen Wollen geleitet und hat die Ehre Gottes zum letzten Ziel.

Carl Heinrich Cornill

Außerordentliche Gaben sind nicht allein Wohltaten, sondern auch Pflichten und zwar hohe, schwere Pflichten. Sie erhöhen nicht immer des Menschen Glückseligkeit, sie erhöhen aber stets seine Verantwortlichkeit.

Charles Kingsley

Die heutige Gesellschaft leidet sowohl unter einem Überfluß an Leuten als auch an einem Mangel an Menschen.

Ernst Ferstl

Es haßt mein Herz den, der sein Vaterland verkennt.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Ist doch die bildende Kunst vorzüglich dazu berufen, das Schöne der Natur zu verbildlichen und somit das Leben zu verschönern; hat sie aber in der Darstellung erst sich zur Meisterschaft emporgeschwungen, so findet sie den lebhaften Widerhall im menschlichen Herzen und wirkt durch die Anschauung mit leichter Mühe, aber um so sicherer, auf Erziehung und Bildung der Völker.

Großherzog von Baden Friedrich I.

Was für die Wortsprache gilt, trifft auch für die visuelle "Sprache" zu: Wir verbinden die Daten aus dem Strom der visuellen Erfahrung mit Bildklischees, mit stereotypen Formen der einen oder anderen Art, je nachdem, wie wir zu sehen gelehrt wurden.

Gyorgy Kepes

Den Ursprung der Dinge vermag die Vernunft nicht zu fassen.

Helmuth von Moltke

Wer im Müßiggang verzehrt, was er selbst nicht erworben hat, verübt geradezu einen Diebstahl, und ein Rentner, den der Staat für sein untätiges Leben in Form von Zinsen bezahlt, ist in meinen Augen kaum von einem Straßenräuber verschieden, der auf Kosten der Reisenden lebt.

Jean-Jacques Rousseau

Nur durch Eifersucht auf den Besitz erhält man die Besitztümer.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir sind auf einem sehr gutem Weg, haben hier in Augsburg viele Möglichkeiten und sehr gute Perspektiven.

Jos Luhukay

Wer ein Kind seiner Zeit ist, für den sind alle Menschen Verwandte.

Klaus Ender

Ein ungewöhnlich begabter Mann.

Konrad Adenauer

Der Mensch lebt nicht von dem, was er versteht, sondern von dem, was ihn trägt und was größer ist als er.

Ludwig Reeg

Überfluß und Mangel, unsere Zwillinge!

Manfred Hinrich

Einer der besten Gründe, sich niemals zu verheiraten: man ist nicht ganz der Narr der Frau, solange sie nicht die unsere ist.

Nicolas Chamfort

Wenn du hassest, meide Menschen, wenn du liebst, bleib nicht mit dir allein.

Peter Rosegger

Wenn das Recht regiert, sind die Waffen überflüssig.

Platon

Glück ist Scharfsinn für Gelegenheiten und die Fähigkeit, sie zu nutzen.

Samuel Goldwyn

Reeder sind Menschen, welche sich mit Schiffen über Wasser halten.

Werner Mitsch