Was dein Wort zu bedeuten hat, erfährst du durch den Widerhall, den es erweckt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Intime Mondscheinfahrten durch die Kanäle! - Paare über 70 zahlen halbe Preise.
Anonym
Seit der Erfindung der Kochkunst essen die Menschen doppelt soviel wie die Natur verlangt.
Benjamin Franklin
Missachtung für deine Mitmenschen hindert dich nicht, bei fortwährender Selbstachtung nach ihrer Achtung zu streben.
Dag Hammarskjöld
Wir müssen lernen, den Menschen weniger als das, was er tut oder lässt, als auf das, was er leidet, anzusehen.
Dietrich Bonhoeffer
Es gibt nicht nur die ewig Gestrigen, es gibt auch die ewig Morgigen.
Erich Kästner
Nicht soll in unseren Reihen der Starke herrschen und der Schwache ihm dienen, sondern der Gerechte führt, und der Freie wird ihm gerne gehorchen.
Ernst Moritz Arndt
Wir sind die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt, daß sie im hohen Alter nach Beute suchen.
Friedrich Hölderlin
Idee bezeichnet immer den in seiner Wirklichkeit rein und mangellos gegenwärtigen Begriff.
Friedrich Theodor Vischer
Wir brauchen jeden Tag standrechtliche Exekutionen, aber es muss die Richtigen treffen.
Harald Schmidt
Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!
Henry David Thoreau
Wegen einer Lüge als Politiker zurücktreten Also der Strauß würde sich im Grabe umdrehen.
Ingo Appelt
Die unvermeidliche letzte Konsequenz jeder Demokratie, der Hader um den Besitz, führt zu einem wahren Höllenleben; immer wieder tritt der Kommunismus auf, und beide Parteien nehmen jede Allianz an, die zum Ziele führt, und erlauben sich alle Mittel.
Jacob Burckhardt
Unter Kindern bist du selbst ein Kind, das du zunächst einmal erkennen, erziehen und ausbilden musst.
Janusz Korczak
Edle Freiheit, du wohnst nur da, wo die Gesetze regieren und – Einer.
Johann Georg Fischer
Die Kranken sind wie Schwamm und Zunder, ein neuer Arzt tut immer Wunder.
Johann Wolfgang von Goethe
Jetzt seh ich, jetzt genieß ich erst das Höchste was uns vom Altertum übrig blieb, die Statuen.
Wenn das Blut einmal von Liebe schwillt, reißt es gar leicht der Ehrfurcht Grenzen nieder.
Keine Ruh bei Tag und Nacht, Nichts, was mir Vergnügen macht, Schmale Kost und wenig Geld, Das ertrage, wems gefällt.
Lorenzo Da Ponte
Der Blick in die Zukunft wird häufig vom Nebel der Gegenwart verschleiert.
Wolfgang Kownatka
Glück ist gelungene Arbeit.
Wolfgang Mattheuer
