Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Zu späte Erfüllung einer Sehnsucht labt nicht mehr. Die lechzende Seele zehrt sie auf wie glühendes Eisen einen Wassertropfen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Eisen Erfüllung Seele Sehnsucht Zehren

Das Denken – etwas, was man auf der Schule nicht lernt, weil es die meisten Lehrer selbst nicht können.

Alexander Otto Weber

Der gute Arzt operiert mit seiner Hand, nicht mit seinem Herzen.

Alexandre Dumas der Jüngere

Dem Tatendrange geweiht sei Dein Morgen und den Erinnerungen Dein Abend.

Ernst Siegfried Mittler

Man vergisst nicht, wenn man vergessen will.

Friedrich Nietzsche

Mancher betrachtet Gemälde am liebsten mit verschlossenen Augen, damit die Phantasie nicht gestört werde.

Friedrich Schlegel

Neid ist ein kleines, kriechendes Laster, das keine andere Befriedigung kennt als das gänzliche Verderben seines Gegenstandes.

Gotthold Ephraim Lessing

Das Gespräch zwischen den Generationen ist ebenso wichtig wie das Gespräch zwischen den Supermächten.

Helmut Schmidt

Nennen Sie mir den Menschen, der übler Laune ist und so brav dabei, sie zu verbergen, sie allein zu tragen, ohne die Freude rund um sich her zu zerstören!

Johann Wolfgang von Goethe

Lerne zu lieben, wie Gott geliebt sein möchte, und laß' deine Eigenheit.

Johannes vom Kreuz

Wer braucht Fitness, wenn es gutes Equipment gibt?

John Daly

Liebe will Liebe!

Manfred Hinrich

Die öffentliche Meinung wird verachtet von den erhabensten und von den am tiefsten gesunkenen Menschen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Am Reichtum haben die meisten Menschen etwas auszusetzen. An dem anderer, meine ich.

Mark Twain

Eine Art vergeistigten Handelns.

Oscar Wilde

Ich habe schon viele Postminister kommen und gehen sehen. Ob rot, ob schwarz. Nach einem halben Jahr waren sie alle gelb.

Otto Lambsdorff

Weiß denn das Schwein, was Treber ist.

Sprichwort

Dauernd im Rampenlicht stehen brennt aus.

Walter Ludin

Kirchen und andere Lehrer Warum sind viele Lehrer so unbelehrbar?

Walter Ludin

Solange Herz und Auge offen, um sich am Schönen zu erfreun, solange darf man freudig hoffen, wird auch die Welt vorhanden sein.

Wilhelm Busch

Jeder Mensch trägt eigentlich, wie gut er sei, einen noch bessern Menschen in sich, der sein viel eigentlicheres Selbst ausmacht.

Wilhelm von Humboldt