Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Das schönste Freundschaftsverhältnis: Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des anderen zu sein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ehre Freund Rechnen

Die auf rein technisch-materiellen Prinzipien aufgebaute Entwicklungshilfe des Westens, die Gott nicht nur ausgelassen, sondern die Menschen von Gott abgedrängt hat mit dem Stolz ihrer Besserwisserei, hat erst die Dritte Welt zur Dritten Welt im heutigen Sinn gemacht.

Benedikt XVI.

Bill hat eine Last auf seinem Herzen getragen wie nur wenige andere Menschen, die ich kenne - eine Last für die Evangelisation der Welt.

Billy Graham

Glücklich, wer die Leidenschaft vor dem Ehrgeiz gekannt hat.

Blaise Pascal

Was der Mensch nicht durch Taten beweist, das ist er nicht.

Christian Garve

Wenn man davon ausgeht, dass Menschen völlig rational sind, wie das etwa die Ökonomen der Chicagoer Schule tun, hat das wichtige Konsequenzen auf die Gesetzgebung.

Daniel Kahneman

Sein Lächeln glich einem Zuckerguß über Sauerteig.

Emil Baschnonga

Es tut sehr gut, öfter mal einen Dankzettel verpaßt zu bekommen.

Ernst Ferstl

Wer einen hohen Berg erklimmen will, tut das nicht in Sprüngen, sondern schrittweise und langsam.

Gregor der Große

Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.

Heinrich von Kleist

Das Schicksal ist ein Wirbelwind, ein armes Blatt, das Menschenkind. Er treibt's zu Tal, er hebt's zum Hügel – das Blättchen rühmt sich seiner Flügel.

Hieronymus Lorm

Wer keinen Verstand hat, was hilft dem die Lehre? Wer keine Augen hat, was hilft dem der Spiegel?

Hitopadesha

Sitzenlassen ist immer billiger als Heiraten.

Johann Nestroy

Die Reue vermag dem Geschehenen einen neuen Sinn zu geben und so das Böse dem Guten dienstbar zu machen.

Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt

Charme wächst, wie die Perle, aus einer kleinen Wunde, die sich langsam schließt.

Lilli Palmer

Gott ist ein Vorwand für Mensch.

Manfred Hinrich

An die Geehrten und Einflußreichen heften sich die Schmeichler und mästen sich so; bei Wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden.

Plutarch

Solange es keine idealen Bürger gibt, wird es auch keine ideale Staatsform geben.

Werner Mitsch

Bei manchen Redner scheint der Kopf nicht so wichtig zu sein wie der Kehlkopf.

Werner Mitsch

Die Leute behalten nicht nur das Schlechte, sondern auch das Gute, was sie vom Nächsten denken, bei sich, und so geht die Welt ihren Weg.

Wilhelm Raabe

Schwache Menschen wurden allgemein lieber gemocht als starke, man musste Schwache nicht fürchten und dem Bedürfnis nach innerer Sicherheit wurde Genüge getan.

Wolfgang A. Gogolin