Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Ein vortreffliches Buch: erstens verschlingt man's, zweitens liest man's, drittens schafft man sich's an.

Marie von Ebner-Eschenbach

Buch Lesen Schaffen Verschlingen

Die Wahrheit ist keine Tugend, sondern eine Leidenschaft. Deshalb ist sie niemals barmherzig.

Albert Camus

Das ist mein Freund nicht, der die Sonne nicht mag.

Cäsar Flaischlen

Wer mit Neid blickt über sich, Stimmt nur selber trüber sich; Froh leicht hält und munter sich, Wer hinab schaut unter sich.

Daniel Sanders

Man ist untröstlich, von seinen Feinden betrogen und von seinen Freunden getäuscht zu werden, und läßt es sich oft gefallen, es durch sich selbst zu werden.

François de La Rochefoucauld

Wir werden auch dieses Jahr wieder nicht den Fair-Play-Pokal bekommen.

Franz Wohlfahrt

Der Heideknabe Hinaus aus der Stadt! Und da dehnt sie sich, Die Heide, nebelnd, gespenstiglich, Die Winde darüber sausend, Ach, wär hier ein Schritt, wie tausend! Und alles so still, und alles so stumm, Man sieht sich umsonst nach Lebendigem um, Nur hungrige Vögel schießen Aus Wolken, um Würmer zu spießen

Friedrich Hebbel

Der Unterschied zwischen Ironie und Humor ist so ausgedrückt worden, daß bei der Ironie Scherz hinter dem Ernst, beim Humor Ernst hinter dem Scherz steckt.

Harald Höffding

Luther erschütterte Deutschland - aber Francis Drake beruhigte es wieder: Er gab uns die Kartoffel.

Heinrich Heine

Gefangene werden eingesperrt, um uns vor Ihnen zu schützen. Wer schützt eigentlich die Gefangenen vor uns?

Horst A. Bruder

Der Dichter ist freier als der Philosoph.

Jean Paul

O, wenn man einander mehr das Wort gönnte, wie manche Bürde wäre weniger auf der Welt oder leichter!

Jeremias Gotthelf

Was am meisten Unheil anrichtet, das ist der inconsequente Despot.

Johann Jakob Mohr

Man sollte doch auch nichts glauben, als was man mit Augen sieht!

Johann Wolfgang von Goethe

Ist der Sinn verloren, dann das Leben. Ist das Leben verloren, dann die Liebe.

Laozi

Je weniger wirkliches Wissen, desto mehr Hitze und Aufregung im Streit.

Laurence Sterne

Die Seele ist Gott, der in dem menschlichen Körper sein Asyl gefunden hat.

Lucius Annaeus Seneca

Wer Himmel und Hölle in Bewegung setzt, muß wissen, in welcher Weise sie es schon sind.

Manfred Hinrich

Alle, die an das Gute glauben und ihre Hoffnungen nicht aufgeben, tragen bei zum Bestehen der Welt.

Max Tau

Man muß die Wiesen betonieren. Dann sind sie auch so modern wie unsere Parkplätze.

Peter Hohl

Der liebe Gott war heute mal bei unserer Mannschaft.

Rainer Calmund