Maria Theresia Zitate

Je mehr du deinem Manne Freiheit läßt, je mehr du darin deine Gefühle offenbarst, desto liebenswerter wirst du ihm erscheinen und desto anhänglicher wird er dir sein.

Maria Theresia

Erscheinen Freiheit Gefühl Mann

Daß zuletzt sittliche Gründe vorhanden sind, die das Herz herausfühlt, ist kein Zweifel, allein wir können sie nicht immer mit der Waage des Bewußtseins und der Rechnung hervorheben und anschauen.

Adalbert Stifter

Zeit ist wie Ewigkeit und Ewigkeit wie Zeit, so du nur selber nicht machst einen Unterschied.

Angelus Silesius

Nur Gestalt hat Lebensrecht in der Kunst; – was in ihr Geist ist, lebt vom Ungefähr der Worte.

Arthur Schnitzler

Aus einem bestimmtem Anlaß betrügen, heißt beinahe schon treu sein.

Arthur Schnitzler

Es gibt Leute, die ihr Glück wie ein bittere Pille schlucken.

Emil Baschnonga

Schlechte Erfahrungen werden leider allzu häufig auch schlecht bewahrt.

Erich Limpach

Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.

Ferdinand Raimund

Erinnerungsvermögen ist steuerfrei. Und auch die Zinsen nimmt uns keiner weg.

Gerd W. Heyse

Nach 203 Grand Prix bereue ich nur eines: Wir haben es verpasst, Rennen zu gewinnen, als das ein Team unserer Größe in der Formel 1 noch konnte.

Giancarlo Minardi

Phönix: Schöner Name für eine Feuerversicherungsgesellschaft.

Gustave Flaubert

Wie oft hatte ich mich schon gefragt, warum sie nur so klug daherreden. Wenn sie so vieles wissen, warum handeln sie nicht danach?

Heinz Körner

Die Wollust liebt die Mittel, nicht den Zweck.

Hugo von Hofmannsthal

Alle Halbbildung macht frech.

Johann Wolfgang von Goethe

Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, sehr verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind.

Karl Popper

Wie könnte also das Seiende in der Zukunft sein? Wie könnte es jemals geworden sein? Denn wenn es einmal geworden ist, dann ist es nicht; es ist aber auch nicht, wenn es jemals in Zukunft sein sollte. So ist das Werden ausgelöscht und das Vergehen (der Dinge) abgetan.

Parmenides von Elea

Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.

Rudolf Steiner

Zwei Ziegenböcke vertragen sich nicht in einer Herde.

Sprichwort

Das Böse ist so wenig auszurotten wie das Gute, denn beide schreiten immer nebeneinander.

Tschingis Aitmatow

Werden wir jemals die Wahrheit in Worten fangen? Nie!

Wilhelm Busch

Der Weiber Furcht und Liebe hat kein Ziel – Entweder gar nicht oder allzuviel.

William Shakespeare