Globalisierung ist nicht nur eine Frage von Wirtschaft und Politik, sondern eine Frage der Vernetzung der Zivilgesellschaft - von Menschen für Menschen.
Margot Käßmann
Es gibt viele Übel, die heranzeitigen müssen, wenn ihnen abgeholfen werden soll; kommt die Abhilfe früher, so siecht das Ganze fort und kommt nicht zur völligen Gesundheit; die Krisis ist, gestört. Das gilt von moralischen, kirchlichen und politischen Zuständen.
Alban Stolz
Wer der Trauer Raum gibt, schafft Platz für das Lachen
Anke Maggauer-Kirsche
Auch wenn alle Gesetze abgeschafft würden, wir würden auf die selbe Art und Weise leben.
Aristippos von Kyrene
Schönheit ist wie eine Leibrente; wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung.
August von Kotzebue
In Zeiten wie diesen ist dem Menschen kein Opfer zu groß, wenn es von anderen gebracht wird.
Billy Graham
Weshalb mordet einer stets den andern? Hört doch auf, laßt von dem Treiben ab, Bewahrt die Städte friedlich unter Friedlichen!
Euripides
Glück ist, wenn man dafür geliebt wird, wie man eben ist.
François Lelord
Wer nichts zu schaffen hat, dem macht das Nichts zu schaffen.
Friedrich Nietzsche
Das Lesen ist ein Thermometer, die Bildung des Volkes zu messen.
Friedrich Schleiermacher
Macht ist ein großes Aphrodisiakum für Männer wie für Frauen.
Helmut Newton
Es fliegt kein Vögelein so hoch, es läßt sich wieder nieder.
Johann Heinrich Pestalozzi
Lieber keinen Erfolg als keinen Entschluß.
Karl Heinrich Waggerl
Ironie kann ebenso gut aus hohlem Kopf wie aus vollem Herzen stammen.
Otto von Leixner
Wer mit dem Herzen lacht, sprüht vor Ewigkeit.
Peter Horton
Reichtum macht wohl die Hemden lind, aber die Herzen hart.
Peter Rosegger
Weit sieht das Auge, doch der Verstand noch weiter.
Sprichwort
Wenn man eine Frau liebt, so fragt man sich: Was will ich von ihr? Aber wieviel Vorsicht ist nötig, um nicht zu lügen?
Stendhal
Wir lernen heute nur das, was unsere fortgeschrittenen Urteile uns morgen wieder austreiben werden.
Thomas Browne
Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.
Thomas Morus
Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklave der Beschränkung
William Shakespeare