Marcus Tullius Cicero Zitate

Jede Tätigkeit und Pflicht, welche die Verbindungen der Menschen und die bürgerliche Gesellschaft zu schützen vermag, ist derjenigen vorzuziehen, welche sich auf Erkenntnis und Wissenschaft bezieht.

Marcus Tullius Cicero

Beziehen Schützen Tätigkeit Verbindung Vorziehen

Der Kampf ums Dasein gilt heute dem Überleben der Natur.

Anonym

Furcht macht fanatisch.

Bertrand Russell

In jedem Leben gibt es Kapitel, die selten oder auf keinen Fall laut gelesen werden sollten.

Carol Shields

Es gibt keinen strengeren Erzieher als den Ehrgeiz. Wobei freilich außer Betracht bleibt: wozu?

Christian Morgenstern

Einem ausgesöhnten Feind ist nicht zu trauen.

Christoph Lehmann

Wenn wir nicht glücklich sind, wie schön ist es, wenn wir es zu sein verdienen.

Christoph Martin Wieland

Diese Zeitschrift ist ganz ohne Kapital begründet worden, nicht aus prinzipiellen Gründen, sondern weil kein Kapital da war.

Erich Mühsam

Ihr fürchtet mich? Ihr fürchtet den gespannten Bogen? Wehe, es könnte Einer seinen Pfeil darauf legen!

Friedrich Nietzsche

Selbst die Japaner verstehen Beethoven.

Helmut Schmidt

Um überhaupt etwas zu sehen, muß man den Sand aus den Augen kriegen, den die Gegenwart beständig hineinstreut.

Hugo von Hofmannsthal

Das Leben bildet.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich beneide die Eskimos, falls sie wirklich über 90 Synonyme für Schnee verfügen. Für Leben kenne ich nur eines: Leben!

Karl-Heinz Karius

Man sollte im Leben immer soviel zu tun haben, dass man nie damit fertig wird.

Oskar Stock

Wer Kinder mag, der wird verstehn, daß sie oft eigne Wege gehn.

Oskar Stock

Der Kopf geht allein zum Palaver.

Sprichwort

Wer ist reich? Jeder, der eine gütige Frau hat.

Talmud

Weh mir, ich glaube, ich habe mich beschissen.

Tiberius Claudius

Worte sind die einzigen Dinge, die nie vergehen.

William Hazlitt

Die Kunst ändert nicht das Böse in der Welt, und doch kann sie individuell unendlich viel.

Yehudi Menuhin