Zitate über Durst

Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.

Marcus Tullius Cicero

Durst Hunger Hören Speise Würze

Es ist hier wieder wahr, was beinahe als ein Gesetz der Natur gelten könnte, daß, je himmlischer eine Himmelsgabe ist, desto furchtbarer ihr Mißbrauch sich rächt.

Adalbert Stifter

Es trifft sich herrlich, dass von viel umstrittenen Lehrsätzen auch immer das Gegenteil richtig ist.

Alexander Roda-Roda

Ein Mensch, der nicht viel gelitten hat, kann nicht Segen ausströmen. Seine Worte haben noch keine rechte Wirkung, so salbungsvoll sie auch klingen.

Carl Hilty

In der Versammlung sind die Einzeldinge der Welt nur eins, denn alle Blätter einer Rose bilden zusammen eins.

Chawaja Mîr Dard

Ohne Joschka Fischer wäre die Partei ganz sicher nicht da, wo sie heute ist.

Claudia Roth

Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.

Hanns Joachim Friedrichs

Der schlimmste Wurm: Des Zweifels Dolchgedanken.

Heinrich Heine

So alt das Problem der ledigen Mutter ist, so alt ist auch die Heuchelei.

Ingeborg Wurster

Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, dass Blüt' und Frucht die künft'gen Jahre zieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Witz und Laune müssen, wie alle korrosiven Sachen, mit Sorgfalt gebraucht werden.

John Locke

Versuche nicht deine Fehler zu vergessen, aber halte sie dir nicht dauernd vor.

Johnny Cash

Es ist gut zu geben, auf eine Bitte hin, doch besser ist es, ungebeten zu geben, aus Verständnis für des anderen Not.

Khalil Gibran

Tue deine Pflicht so lange, bis sie deine Freude wird.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die PDS ist keine kommunistische Partei mehr.

Oskar Lafontaine

Verzweifelung verleiht selbst dem Zaghaftesten ungeahnte Kräfte.

Peter Tremayne

Unsere Sicherheiten dürfen nichts Starres werden, sonst brechen sie.

Robert Walser

Keiner steht ohne Grund am Weg.

Sprichwort

Der Selbstbetrug gelangt nie zur Anzeige.

Stefan Schütz

Preis unserm Herrn für das, was er denkt und lenkt! Preis unserm Herrn für das, was er beschert und verwehrt! (148. Nacht, "Wasservogel und Schildkröte")

Tausendundeine Nacht

Eine Familie ist in Ordnung, wenn man den Papagei unbesorgt verkaufen kann.

Will Rogers