Marcel Proust Zitate

Die Zeit, die wir jeden Tag zur Verfügung haben, ist elastisch; die Leidenschaften, die wir fühlen, dehnen sie aus, die, die wir erregen, ziehen sie zusammen; und Gewohnheit füllt den Rest aus.

Marcel Proust

Erregen Füllen Gewohnheit Rest Verfügung

Grenzen, durch die keine Handelsgüter kommen, werden von Soldaten überschritten.

Abraham Lincoln

Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.

Albert Einstein

Auf dem Velo ist er ein Tier, da hält ihn nichts zurück.

Alex Zülle

Ich bin fest überzeugt: Ich muss leuchten. Nur dann kann ich auch meine Gäste zum Leuchten bringen.

Anke Engelke

Der Freund erweist zu jeder Zeit Liebe, als Bruder für die Not ist er geboren.

Bibel

Wer reichlich sät, wird reichlich ernten.

Bibel

Ein Charaktermerkmal der Homosexuellen ist, daß kluge Frauen eine große Anziehungskraft auf sie ausüben.

Charles Baudelaire

Obgleich viele die schlimmsten Taten begehen, finden sie doch immer die logischsten Argumente, um sie zu rechtfertigen.

Demokrit

München ist eine einzige Quatschküche, das war schon früher so. Aber in der nächsten Saison muss die Quatscherei aufhören.

Franz Beckenbauer

Alle Lebensregeln, die andere uns mit auf den Weg geben, sind unnütz. Kein Mensch darf für einen zweiten Erfahrungen machen. Nur durch eigene Verluste wird man vorsichtig, nur durch eigenes Lernen klug.

Georg Ebers

Bei der Verabschiedung in den Ruhestand wird mehr gelobt als im Verlaufe des ganzen Berufslebens.

Hermann Lahm

Während man schon lange wußte und erklärte, daß die Armen kein Anrecht auf das Eigentum der Reichen haben, wünschte ich, daß man ebenfalls wisse und erkläre, daß die Reichen kein Anrecht auf das Eigentum der Armen haben.

John Ruskin

Eine Verkürzung der Arbeitszeit scheint mir ein berechtigtes Verlangen zu sein.

Konrad Adenauer

Die Mode muß nicht aus der Dummheit kommen, die Dummheit kann nicht aus der Mode kommen.

Manfred Hinrich

Was anmutig ist, bemerken wir nur, wenn es überspitzt, geschwollen, verkünstelt auftritt: Geht es im einfachen Kleid der Selbstverständlichkeit einher, so wird es von einem groben Blick, wie wir ihn haben, leicht übersehen.

Michel de Montaigne

Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selber ist.

Thomas von Aquin

Man kann die Sache weder bejahen noch verneinen, man muß sich an das Überlieferte halten.

Titus Livius

Es gibt Menschen, die sich wehren, glücklich zu werden, damit ihnen wenigstens das Unglück treu bleibt.

Walter Ludin

Wenn Menschen alles wagen, tun sie's in Hoffnung köstlichen Gewinns.

William Shakespeare

Wer ist so fest, den nichts verführen kann?

William Shakespeare