Haß ist Selbstfraß.
Manfred Hinrich
Um etwas zu gelten, müssen sich Nullen immer hübsch rechts halten.
Adolf Glaßbrenner
Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
Alain Peyrefitte
Integrität braucht keine Regeln.
Albert Camus
Ethik und Moral spielen ihre Rolle im Business 2000.
Daniel Goeudevert
Da auch der Luxus abhängig macht, gibt es weit mehr Junkies, als wir bisher geglaubt haben.
Erwin Koch
Laßt die Tyrannen anwachsen, bis ein Tag die allgemeine und die besondere Schuld auf einmal zahlt.
Friedrich Schiller
Man muss nur genügend Leute haben, die für einen zurücktreten.
Harald Schmidt
Innere Selbständigkeit heißt das große Gut, was auf so manchem Weg und Umweg erreicht wird.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Bildung macht Menschen leicht zu führen, aber schwer zu lenken; leicht zu regieren, aber unmöglich zu versklaven.
Henry Peter Brougham
Ein Briefwechsel ist wie ein Ehebund. Die Stille und die Einsamkeit erlaubt und verleitet viel zu sagen, was man andern verschweigt, ja was man mitteilend erst von sich selbst erfährt.
Ludwig Börne
Wünsche, die uns zuschanden reiten, rechtzeitig abwerfen.
Die Philosophie ist eigentlich Heimweh, ein Trieb, überall zu Hause zu sein.
Novalis
Wer seine Pflicht tut, ist ein treuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.
Otto von Bismarck
Die meisten Menschen werden nicht durch Christus vom Christentum enttäuscht, sondern durch die Christen.
Pavel Kosorin
Ein Rennauto, Reifen und Benzin.
Robert Kubica
Begreifen wir endlich, daß der emotionale Kult der Tradition nur eine Form unserer geistigen Faulheit ist.
Stanislaw Brzozowski
Die Grünen fressen und zehren die anderen Parteien auf. Bekämpfen muss man sie, die Wähler muss man ihnen wegnehmen und nicht mit ihnen herumpoussieren.
Theo Waigel
Wer dich dazu bringt, Absurditäten zu glauben, bringt dich auch dazu, Ungeheuerlichkeiten zu tun.
Voltaire
Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.
Wilhelm II.
Um edel zu empfinden, Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden.
Wolfram von Eschenbach
