Manfred Hinrich Zitate

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Ich gebe ab und an an und gebs ab und zu zu.... - Manfred Hinrich

Ich gebe ab und an an und gebs ab und zu zu.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

Lieb dein Kind mit Geduld; dann hat es Sonne.

Adolf von Wilbrandt

Geduld Kind Sonnen

Wenn ein Tempolimit tatsächlich dem Wald nutzt, muss man es einführen.

Einfahren Nutzen Wald

Die Hausfrau auf und nieder wischt, sie tut's für nischt und wieder nischt.

Die Phantasie ist eine wunderbare Eigenschaft, aber man muss sie im Zaum halten.

Eigenschaft Halten Phantasie Zaum

Die 150-Prozentigen sind schlimmer als Leute, die nur die Hälfte leisten.

Denn so sind die Menschen: Eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe.

Furcht Führen Lieben Mensch

Politische Utopien häufen Irrtümer zu Bergen, welche die nächsten Generationen hinabrutschen müssen.

Hans Ulrich Bänziger

Berg Generation Häufen Irrtum Utopie

Bei der Liebe übersteigt die Nachfrage stets das Angebot. Nehmen wir unsere Herzen und produzieren wir drauflos!

Hans-Joachim Furchbrich

Angebot Nachfrage Nehmen Produzieren Übersteigen

Der wahre Philosoph muß also als Selbstdenker einen freien und selbsteigenen, keinen sklavisch nachahmenden Gebrauch von seiner Vernunft machen.

Gebrauch Philosoph Vernunft

Manche Politiker kompensieren im Schnellwaschgang schmutzige Hände durch reines Gewissen.

Karl-Heinz Karius

Gewisse Hand Politiker

Einen Edelstein kann man nicht blank machen, ohne ihn zu reiben.

Edelstein Reiben

Das Fernsehen ist erfunden, das Programm noch nicht.

Manfred Hinrich

Erfinden Fernsehen Programm

Klar nennen wir die Gedanken, die den gleichen Grad von Konfusion haben wie unsere eigenen.

Gedanke Grad Nennen

Aus Liebe und Vernunft zu frein, wie sollt' das nicht dasselbe sein, da es doch nichts so Vernünftiges gibt, als eine zu freien, die man liebt?

Geben Lieben Vernunft Vernünftiges

Wie kannst du deine Zeit verachten Und doch nach ihrem Lobe schmachten? Soll man dir deinen Stolz verzeihn, Mußt drauf verzichten, eitel zu sein.

Lob Stolz Verachten Verzichten Zeit

Wer immer durch eine rosa Brille sieht, dem wird eines Tages plötzlich schwarz vor den Augen.

Roberto Rossellini

Auge Brille Sehen Tag

Ein Kirchgänger ist von einem Spaziergänger oft nicht mehr zu unterscheiden.

Rupert Schützbach

Ein Kind in der Stube, und alle Ecken sind voll.

Ecke Kind Stube

Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.

Thomas Stearns Eliot

Fliehen Rennen Vergangenheit Verlieren

Effenberg sieht gelb. Ich meine aber, da war nichts, außer wir sehen was.

Autoren

Werner Herzog Terence Frisby Friedrich August Tholuck David Packard Samuel Ullman Louis Pasteur Tassilo Küpper Stefan George Jean Antoine Petit-Senn Ferdinand I. von Habsburg