Eh du die Tür einschlägst, sieh nach, ob ein Haus dran ist.
Manfred Hinrich
Es ist leichter, eigenen Kummer zu ertragen.
Anne Morrow Lindbergh
Leute, die sich für unwiderstehlich halten, sind meist unausstehlich.
Anonym
Ohne Dokumente und Stempel ist keine Zivilisation möglich.
B. Traven
Das ist meine erste Barbie. Das sagt ja wohl schon eine Menge aus.
Birgit Prinz
Die Liebe! In den einen sinkt sie heimlich wie ein Sonnenstäubchen hinab; sie keimt leise und grünt auf, sie rankt weiter und erblüht, leise und kaum merklich, bis der Mensch endlich einmal des neuen, gefährlichen Insassen inne wird und den Kampf mit ihm beginnt. In den anderen aber fällt sie wie der Blitz, er zündet und die Glut schlägt auf, und alles umher ist eine Flamme.
Edmund Hoefer
Die Politiker werden auch nicht sauberer im Bad der Menge.
Erhard H. Bellermann
Wer andern eine Mine legt, tritt selbst darauf.
Ernst Reinhardt
Zeit haben nur diejenigen, die es zu nichts gebracht haben. Und damit haben sie es weiter gebracht als alle anderen.
Giovanni Guareschi
Die Rechtschreibreform ist überflüssig wie ein Kropf.
Hans Magnus Enzensberger
Was jemand denkt, merkt man weniger an seinen Ansichten als an seinem Verhalten.
Isaac Bashevis Singer
Getrost! Das Unvergängliche, Es ist das ewige Gesetz, Wonach die Ros' und Lilie blüht.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters.
Karl Julius Weber
Inspiration ist ein Geschenk, das erst durch zähes Sitzfleisch zum Geschenk wird.
Leonhard Frank
Ich habe bestimmt keine Rassen, Standes oder religiöse Vorurteile. Es genügt für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch - schlimmer kann er nicht sein.
Mark Twain
Ich behaupte, daß es leichter ist, ein Buch zu schreiben, als es zu unterlassen.
Markus M. Ronner
Ich vermute hier ein Motiv, das heißt aus gewissen steuerlichen Gründen mindestens 183 Tage im Jahr im Ausland zu sein.
Peter Ramsauer
Freut euch des Gebens!
Rupert Schützbach
Der Film lebt so lange, wie es im Kino dunkel ist.
Samuel Goldwyn
Wer die Vergangenheit nicht versteht, versteht nichts wirklich.
Stefan Zweig
Rufmord: Die Opfer leben. Aber wie?
Walter Ludin