Wer andern eine Mine legt, tritt selbst darauf.
Ernst Reinhardt
Das Glück ist eine Sklavin des Fleißes.
August von Kotzebue
Leute zusammenbringen zu wollen, die man beide schätzt, die aber nicht zusammenpassen, ist eine sehr verkehrte Freundschaftspolitik.
Carl Hilty
Ich sehe nicht ein, warum eine solche Gruppierung schließlich nicht koalitionsfähig werden sollte.
Erhard Eppler
Die SED ist die Partei der Arbeiterklasse und des ganzen Volkes, sie kommt aus dem Volk, sie gehört zum Volk und stellt ihre ganze Kraft in den Dienst am Volk.
Erich Honecker
Gebrochen ist der Mensch bei seiner Geburt. Er lebt durch Zusammenflicken. Gottes Gnade ist der Leim.
Eugene O'Neill
Dich auch grüß ich, belebte Natur, dich, säuselnde Linde und den fröhlichen Chor, der auf den Ästen sich wiegt.
Friedrich Schiller
... namque... solebatis, meas esse aliquid putare nugas. Denn ihr glaubtet ja, daß meine Spielereien/Nichtigkeiten irgendetwas wert seien.
Gaius Valerius Catull
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!
H.G. Wells
Die Kunst, tiefe Töne aus dem Brustkorb wie wichtige Botschaften aus dem Gehirn klingen zu lassen.
H.I. Phillips
Jeder würde sein eigenes Leben gleich viel schöner finden, wenn er aufhörte, es mit den Leuten von nebenan zu vergleichen.
Henry Fonda
Persönlichkeit ist was übrigbleibt, wenn man Ämter, Orden und Titel von einer Person abzieht.
Jo Herbst
Der edle Mensch hilft seinen Mitmenschen, das Gute in ihnen zur Reife zu bringen, nicht aber das Schlechte. Der niedrig Gesinnte tut das Gegenteil.
Konfuzius
Es ist gut, daß unser Wissen nicht über den Tod hinaus reicht. Durch Wissen des Ewigen würden wir untauglich für das Zeitliche.
Luise Bähr
Wer seine Angst ernst nimmt, kann zu mutigen Entschlüssen kommen.
Manfred Hinrich
Seht, mancher schätzt sich selber wohl, drum ist die Welt der Toren voll...
Oswald von Wolkenstein
Die wahren Exhibitionisten sind Anwälte, Politiker - Menschen, die es genießen, sie selbst zu sein.
Peter Ustinov
Gewalt ist Willensnegierung.
Rudolf von Jhering
Die geistige Schönheit der Seele ist darin gelegen, daß der Wandel und das Tun des Menschen gemäß und wohl angepaßt sei der geistigen Klarheit der Vernunft.
Thomas von Aquin
Wissenschaftler erkennt man daran, wie sie ein Buch durchblättern: sie erforschen zuerst den Anmerkungsteil.
Ulrich Erckenbrecht
Die Gastarbeiter der Sprache.
Wolfram Weidner
