Froschkönigsperspektive: der Kuß.
Manfred Hinrich
Der Staatssinn wächst im Bewußtsein der Italiener, die fühlen, daß allein der Staat der unersetzliche Garant ihrer Einheit und ihrer Unabhängigkeit darstellt; daß allein der Staat in der Zukunft das Weiterbestehen ihres Geschlechtes und ihrer Geschichte gewährleistet.
Benito Mussolini
Fußball ist Frieden, hat eine Botschaft und kann mehr bewirken als Jahre der Diplomatie.
Bernd Stange
Wir haben das Internet als interaktives Medium überschätzt.
Dieter Gorny
Es muß Menschen geben, die dadurch besser wurden, daß wir da waren.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Viele glauben aus Fehlern könne man nur lernen, wenn man sie selber macht.
Erhard Blanck
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
Erich Kästner
Die Erdenbürger drohen auszusterben. Immer mehr leben hinter dem Mond.
Ernst Ferstl
Wer Macht hat, wird sie logischerweise benutzen, um all das zu tun, was ihm Spaß macht und all das zu lassen, was ihm keinen macht.
Esther Vilar
Eifer ist gut, Nacheifer aber nicht minder.
Gerd W. Heyse
Die Neuromantik veraltet nie.
Hans Ulrich Bänziger
Es ist schwer zu sagen, was im Zweifelsfalle besser ist: Mitleid oder Mißachtung und es ist unbekannt, was gefährlicher ist: falsche Entscheidungen treffen oder nichts tun.
Jean de la Bruyère
Das Gedächtnis mag immer schwinden, wenn nur das Urteil im Augenblick nicht fehlt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Gutes tut, fragt nie warum.
Katharina Eisenlöffel
Die moderne Kunst steckt in einem Dilemma: Da das Publikum das Kunstwerk selbst nicht beurteilen kann, muss es, um zu einer Meinung zu gelangen, ein Urteil über die Person des Künstlers fällen.
Luciano de Crescenzo
Glaube nicht dem, der von weither kommt, sondern dem, der von dort zurückkehrt!
Miguel de Cervantes
Rehagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.
Olaf Thon
Schuld ist die Sklaverei der Freien.
Publilius Syrus
Die Staaten werden durch den Geist erhalten, in dem sie gegründet.
Sallust
Der Mensch war im allgemeinen immer, was er ist. Das bedeutet nicht, daß er immer schöne Städte besaß, 24-Pfund-Kanonen, komische Opern und Nonnenklöster. Aber immer wohnte ihm der Trieb inne, sein Innenleben zu lieben, seine Gefährtin, Kinder und seiner Hände Werk.
Voltaire
Durch Demütigungen habe ich mehr gelernt als durch alle Siege.
Wilhelm I. von England
