Manfred Hinrich Zitate

Ist der Grenzübertritt von der letzten Lebenssekunde zum Nicht - mehr - Sein auch zollfrei, geht der Gedanke doch nicht hinüber.

Manfred Hinrich

Gedanke

Mache mich stark, indem du mit meinen Kräften sympathisierst und nicht mit meinen Schwächen.

Amos Bronson Alcott

Und ich sah in der rechten Hand des, der auf dem Stuhl saß, ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig, versiegelt mit sieben Sigeln. Und niemand im Himmel noch auf Erden, noch unter der Erde konnte das Buch auftun und hineinsehen.

Bibel

Die Kälte der Welt hockt bequem im Liegestuhl herzloser Menschen.

Ernst Ferstl

Der beste Leistungsnachweis eines Managers ist ein veritables Magengeschwür.

Erwin Koch

Das Leben ist nur ein Augen-Öffnen und ein Wiederschließen. Darauf kommt's an, was man in der kleinen Mittelpause sieht.

Friedrich Hebbel

"Nichts ist wahr, alles ist erlaubt" sprach ich mir zu.

Friedrich Nietzsche

Der Geisteszustand der mehresten Menschen ist auf einer Seite anspannende und erschöpfende Arbeit, auf der anderen erschlaffender Genuß.

Friedrich Schiller

Jeder Despot muss einen illoyalen Untertan haben, der ihn geistig gesund erhält.

George Bernard Shaw

Korrespondenz: der tägliche monolog mit der schreibmaschine.

Harald Schmid

Bei den meisten Nationen bildet die Sprache das Gemeinsame. Bei den Deutschen die Rechtschreibung. Daher das Herumreiten auf dieser.

Heimito von Doderer

Manche Menschen sind wie Nullen, sie brauchen eine Zahl, die vor ihnen steht, und ihr Nichts erlangt dann zehnfachen Wert.

Honore de Balzac

Wir sind schwächlich, weil es uns nicht einfällt, daß wir stark sein könnten, wenn wir wollten.

Johann Christoph Friedrich GutsMuths

Wenn der Redner zum Volke spricht, da wo er krault, da juckt's ihn nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sein Leben halbtot zubringt, ist ein lebender Toter.

John Milton

Dreierlei ist es, was der höchste Mensch anstrebt und dessen ich noch nicht mächtig bin: Menschenliebe, die frei von Leid ist; Wissen, das nicht in Zweifeln schwankt; und Mut, der sich nicht fürchtet.

Konfuzius

Ich spiele so, wie ich fühle - ja, ich zeige mein Herz. Alles andere wäre nicht authentisch.

Lang Lang

Fluchen bringt uns solche Erleichterung, welches uns kein Gebet geben kann.

Mark Twain

Die wahre Poesie muß sich ganz von der äußeren Gegenwart loslösen, sozusagen von der wirklichen Wirklichkeit. Sie darf bloß das festhalten, was dem Menschen zu allen Zeiten eignet: seine wesentliche Natur, und muß dies in individuelle Gestalten kleiden, d.h. sie muß realistische Ideale schaffen.

Otto Ludwig

Dasselbe Tor, durch welches der Despotismus und die Willkür einziehen, steht auch dem auswärtigen Feind offen.

Rudolf von Jhering

Wir sind von drei Seiten vom Meer umschlossen und von vier Seiten von Feinden.

Sprichwort