Ludwig Börne Zitate

Das Studium war mir das vorzüglichste Remedium gegen Lebensüberdruß; nie hatte ich Kummer, den eine Stunde, im Lesen zugebracht, nicht verscheuchte.

Ludwig Börne

Kummer Lese Studium Zubringen

Von der Bosheit der anderen sollte man nicht auf die eigene Güte schließen.

Anonym

Ich halte Ulli Edel für einen der besten Regisseure der Welt.

Bernd Eichinger

Wir formen uns unsere Feinde nach unserem Feindbild.

Ernst Ferstl

In Unglückszeiten ist man nicht Herr der Ereignisse; man kann nichts weiter tun, als fleißig arbeiten.

Friedrich II. der Große

Trotz ist das Gegenteil von Unabhängigkeit.

Friedrich Nietzsche

Orakel, Wünschelrute, Pendel und meinetwegen auch Tarotkarten sind bloß die Verstärker, die Lautsprecher für etwas, das bereits in uns schlummert, aber dessen Impulse zu ungewohnt sind, als daß wir sie inmitten des Lärms in unseren Köpfen wahrnehmen würden.

Friedrich Theodor Vischer

Ich bin zwar nicht der Chefverkäufer der deutschen Wirtschaft, aber ich kann Wege bereiten.

Helmut Kohl

Der Mensch ist entweder Opfer seines Schicksals oder Meister seiner Bestimmung.

Herbert Spencer

Im Anfang des Lebens ist man am subjektivsten und begreift am wenigsten die Subjektivität der anderen.

Hugo von Hofmannsthal

Niemand kann für eine Sache kämpfen, ohne sich Feinde zu machen.

Johann Jakob Engel

Vorsicht vor dem Burschen, der dich unentwegt reden läßt.

Kenneth Hubbard

Durch schroffe Strafgesetze hat man wie mit einer Krätzsalbe die Missetätigkeit der Menschen zurückgetrieben. Die Haut ist zivilisiert, die Psore schleicht in den dunklen Eingeweiden umher, die Verbrechen haben sich vermindert, aber die Menschen sind lasterhafter geworden.

Ludwig Börne

Die Kritik ist keine Begleiterscheinung der Literatur. Die Kritik ist eine Begleiterscheinung der modernen Presse. Ohne Gutenberg keine Kritik.

Marcel Reich-Ranicki

Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.

Mark Twain

Mancher bringt Freude, wohin er auch geht, ein anderer, wann immer er geht.

Oscar Wilde

Der gewöhnliche Schriftsteller ist ein Mensch, der Dinge aufschreibt, die anderen eingefallen sind.

Otto von Leixner

Bis zum 25. Mai werden wir uns nicht mit Personalien beschäftigen. Dann werden wir sehen, ob Willi Schmitz oder Tutti Frutti aus Südamerika zu uns kommen werden.

Rainer Calmund

Ohne ein reiches Herz sieht der Reichtum wie ein häßlicher Bettler aus.

Ralph Waldo Emerson

Erziehst du dir einen Raben, so wird er dir zum Dank die Augen ausgraben.

Sprichwort

Der Staat braucht viel Hände, aber wenig Köpfe.

Theodor Gottlieb von Hippel