Ludovica Hesekiel Zitate

Wo eine Seele schweres Leid erduldet, Wo sie in heißen Kämpfen stritt, O, frage nicht, was sie verschuldet, Nein, frage nur, wie viel sie litt.

Ludovica Hesekiel

Fragen Kampf Leid Leiden Verschulden

Der Hitler hat ja in einem Maße dieses Land in Bewegung gebracht, was man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Er hat in den 30er Jahren, was bis in die 40er, 50er - man kann sagen - in die 60er Jahre weitergewirkt hat, den Leuten einen Elan vermittelt, der vollkommen von uns gewichen ist.

Arnulf Baring

Die Mathematik ist nicht da, solange wir sie nicht da hinstellen.

Arthur Stanley Eddington

Nie eine Sache sehen lassen, wenn sie erst halb fertig sind: in ihrer Vollendung wollen sie genossen sein. Alle Anfänge sind ungestalt und nochmals bleibt diese Mißgestalt in der Einbildungskraft zurück. Die Erinnerung, etwas im Zustande der Unvollkommenheit gesehn zu haben, verdirbt dessen Genuß, wenn es vollendet ist.

Baltasar Gracián y Morales

Alles was man ändern kann, wird so lange verändert, bis es zu spät ist um noch etwas ändern zu können.

Edward A. Murphy

Nur wenige Schöne erscheinen noch schöner, wenn sie gesprochen haben.

Ekkehart Mittelberg

Der Mensch gewöhnt sich rasch an die Wunder, die er selbst vollbringt.

Francois Mauriac

Es schweigen zwar unter den Waffen die Gesetze; aber nur die des Verkehrs, der Gerichte und des Friedens, aber nicht jene ewigen und für alle Zeiten geltenden Gesetze.

Hugo Grotius

Vielleicht lerne ich dann reden, wenn ich genug geschwiegen habe.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die wahrhaft heilsame Strenge muß von jener Reinheit begleitet sein, die selbst in allem als fleckenloses Muster dasteht. Sie muß mit Wohlwollen vereint sein, welches wie ein milder Quell aus dem schroffen Felsen des Charakter springt. Einer solchen Strenge allein entsproßt die unvergängliche Blume der Treue und Anhänglichkeit.

Lorenz Kellner

Die Mode ist eine charmante Tyrannei von kurzer Dauer.

Marcel Achard

Im Leben der karrierebewußten Führungskraft lauern schon Demütigungen genug.

Martin Suter

Feigheit ist überall das schlimmste aller Übel; ohne Mut, ohne Vertrauen auf unsere Kräfte läßt sich nichts, also auch keine Bildung erstreben.

Michael Leopold Enk von der Burg

Ein guter Minister soll nicht auf das Stirnrunzeln des Monarchen schauen, dem er dient, sondern er soll ihm frei seine Meinung sagen.

Otto von Bismarck

Du willst Freude?, dann steige in die Qual. Du willst Qual?, so steige in die Freude.

Peter Hille

Verleumde kühn; etwas bleibt immer haften.

Plutarch

Die Krankheit, an der das menschliche Hirn leidet, ist mangelnder Glaube.

Ralph Waldo Emerson

Die Reise ist noch nicht zu End, wenn man Kirch und Turm erkennt.

Sprichwort

Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstandes ist.

Théodore Simon Jouffroy

Wenn die Bayern verlieren, hat der Schiedsrichter schuld.

Tina Seidler

Ich könnte in jedem Klima leben, sagte X. Und ich von jedem Klima, entgegnete Y.

Wieslaw Brudzinski