Die Welt ist grausam. In ihr findet Kunst nur dann Anerkennung, wenn sie von Schmerz begleitet ist.
Luciano de Crescenzo
Es genügt nicht, daß man vor der Ehe Ja sagt. Man muß auch während der Ehe Nein sagen können.
Alexander Hegius
Klug kann nur ein guter Mensch sein.
Aristoteles
Natur und Kunst darf man nicht völlig trennen, Die eine lernt man durch die andre kennen.
Bruno Alwin Wagner
Für Glamour gibt es ein Verfallsdatum.
Catherine Deneuve
Mit den Wölfen heulen, Und bei den Weibern frömmeln, tanzen, lügen!
Christian Dietrich Grabbe
Es war noch nie so leicht, ins Gerede zu kommen: Schweigen genügt.
Ernst Ferstl
Wahrlich, ich mag sie nicht, die Barmherzigen, die selig sind in ihrem Mitleiden. Zu sehr gebricht es ihnen an Scham.
Friedrich Nietzsche
Paradox ist, wenn sich einer im Handumdrehen den Fuß bricht.
Heinz Erhardt
Ich glaube alles, was ich in der Religion verstehen kann, und ich achte den Rest, ohne ihn abzulehnen.
Jean-Jacques Rousseau
Ich bin ganz dumm. Ich unterwerfe mich der Arbeit. Und vom fertigen Film bin ich jedesmal überrascht.
Jeanne Moreau
Ein Mensch, der Angst hat, wird zum reißenden Tier.
John Steinbeck
Gehe so mit dem Niedrigen um, wie du wünschest, daß der Höhere mit dir umgehe. So oft dir einfällt, wie vieles dir gegen deinen Sklaven erlaubt ist, so laß dir auch einfallen, wie vieles deinem Herrn gegen dir erlaubt ist.
Lucius Annaeus Seneca
Unrettbar verheiratet ist niemand.
Manfred Hinrich
Unsere Generation wird eines Tages nicht nur die ätzenden Worte und bösen Taten der schlechten Menschen zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der guten.
Martin Luther King
Die größten Hindernisse liegen auf dem Weg zu den geringsten Zielen.
Pavel Kosorin
Das Alltägliche genügt, um es zu tun. Soll man auch noch davon reden?
Philipp Otto Runge
Mich wird im Leben nie ein Weib regieren!
Sophokles
Eines achtet der Franzose immer höher als seine Geliebte: seine Eitelkeit.
Stendhal
Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.
Walt Disney
Jedes Zeitalter findet ein paar große Wahrheiten, ein paar allgemeine Sätze, mit denen es sich seine eigene Welt erobert.
Wilhelm Heinrich Riehl