Lucius Annaeus Seneca Zitate

Gehe so mit dem Niedrigen um, wie du wünschest, daß der Höhere mit dir umgehe. So oft dir einfällt, wie vieles dir gegen deinen Sklaven erlaubt ist, so laß dir auch einfallen, wie vieles deinem Herrn gegen dir erlaubt ist.

Lucius Annaeus Seneca

Einfallen Erlauben Herrn Sklave Wünschen

Wer sich selbst nichts vormacht, wird der Neigung widerstehen, anderen etwas vorzumachen.

Albert Krecke

Faulheit: sträfliche Gelassenheit bei einem Menschen niederen Standes.

Ambrose Bierce

Selbstmitleid bringt uns nicht weiter wohl aber Erbarmen

Anke Maggauer-Kirsche

Wenn man zum Laster keine Lust mehr hat, wird die Lust zur Last.

Anonym

In der Liebe versteht man sich besonders gut, wenn man den Verstand verloren hat.

Anonym

Ihr sollt den Namen des Herrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat.

Bibel

Der Keim der Liebe ist so zart, daß er nothwendig erstickt werden muß, sobald die sinnliche Lust über ihn heranwächst.

Christian Gottfried Ehrenberg

Mein Ehrgeiz war es, der mich gegen Jugend und Schönheit fühllos machte.

Friedrich Schiller

Am glühendsten gegen Immobilität, Risikoscheu, Sicherheitsdenken, Rentnermentalität, Versorgungsstaat, soziale Hängematte, Bürokratie und Beamte wettern die lebenslänglich unkündbaren Professoren mit Beamtenpension.

Gerhard Kocher

Mut ist eine Sache der behutsamen Balance.

Gottfried Edel

Oft zerstören wir das, was wir lieben, und lieben dann erst recht, was wir zerstört haben.

Heinz Körber

Wo nichts Gutes ist, da lauert etwas Schlechtes. Leer ist kein Herz.

Jeremias Gotthelf

Und weil er uns sonst niederhaut, Drum preisen wir ihn alle laut.

Johann Nestroy

Eine kleine Liebschaft ist das Einzige, was uns einen Badeaufenthalt erträglich machen kann; sonst stirbt man vor Langeweile.

Johann Wolfgang von Goethe

Stummheit, diese Festung. Wer redet, verläßt sie und macht sich verwundbar.

Kurt Marti

Hollywood wird von Juden kontrolliert. Es gehört Juden, und sie sollten größere Sensibilität für die Gefühle von Leuten haben, die leiden.

Marlon Brando

Abhängigkeit ist das Los der Frauen, Macht ist, wo die Bärte wachsen.

Molière

Man bemerke, daß das Christentum kaum etwas anderes mit größerem Nachdrucke predigt als Verachtung irdischer Schätze, als die Unversöhnlichkeit zwischen Gott und Mammon, man bedenke, daß das Evangelium die irdische Armut mit dem erhabensten Beispiele verklärt hat, und man beachte, wie unmerklich wenig Einfluß Lehre und Beispiele im Laufe von achtzehn Jahrhunderten auf das praktische Leben ausgeübt haben.

Otto Gildemeister

Mein Arzt will, daß ich, um gesund zu werden, meine Lieblingsgewohnheiten aufgebe. Diese Zumutung! Wollt' ich vernünftig leben – dann braucht' ich ja keinen Arzt!

Otto Weiß

Glücklich wird ein Mensch nur, wenn er innere Freiheit besitzt. Glückseligkeit erlangt niemand durch Besitz.

Peter Lauster