Friedrich Nietzsche Zitate

Wahrlich, ich mag sie nicht, die Barmherzigen, die selig sind in ihrem Mitleiden. Zu sehr gebricht es ihnen an Scham.

Friedrich Nietzsche

Gebrechen Mitleiden Scham

Wäre der Geist nicht frei, dann wäre es ein großer Gedanke, daß ein Gedankenmonarch über die Seelen regiert.

August von Platen-Hallermünde

Ich mag Pünktlichkeit und bestehe auf Ruhepausen.

Bastian Pastewka

Die nächstverwandten Religionen sind sich die bittersten Feindinnen.

Charles de Montesquieu

Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust.

Edward A. Murphy

Der Unrechtsstaat der DDR bekam im Einigungsvertrag Recht. Später Sieg, aber Sieg.

Erhard Blanck

Die Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit.

Ernst Ferstl

Nach dem Tode eines Menschen verbreitet sich stets etwas wie große Bestürzung; so schwierig ist es, diesen plötzlichen Einbruch des Nichts zu begreifen und sich damit abzufinden, es zu glauben.

Gustave Flaubert

Der Weltzweck bleibt unergründbar: füge dich in das Rätsel des Daseins.

Heinrich Schulz-Beuthen

Drei Dinge sind im Leben eines Menschen wichtig. Erstens: Menschlichkeit. Zweitens: Menschlichkeit. Und drittens: Menschlichkeit.

Henry James

Die Heuchelei, das Merkmal der neuen Zeit, hat die Galanterie vertrieben.

Honore de Balzac

In allen Angelegenheiten handle, wie wenn du alles und Gott nichts täte; vertraue, als wenn du nichts und Gott alles täte.

Ignatius von Loyola

Niemanden stört eine Unterbrechung, wenn es Beifall ist.

Joachim Fuchsberger

Die Lüge ist immer ein Selbstmord des Geistes.

Johann Gottlieb Fichte

Auferstanden aus Ruinen Und der Zukunft zugewandt, Lass uns dir zum Guten dienen, Deutschland einig Vaterland.

Johannes R. Becher

Nur wenn wir die Tragik unseres Daseins erkennen, tief sein Geheimnis spüren, werden wir uns einander zuwenden, weil wir dann begreifen, daß für den Menschen nichts wichtiger und wertvoller sein kann und darf als der Mensch.

Maxim Gorki

Mancher wäre nicht unsterblich geworden, wenn er nicht gestorben wäre.

Peter Sirius

Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, Seit ich so viele Könige gesehen.

Pierre-Jean de Béranger

Selig, wenn die Träne rinnt, dicht wie Regentröpfchen fallen. Ungeweinte Tränen sind wohl die schmerzlichsten von allen.

Robert Eduard Prutz

Die Leute bei Energie sind wie in einem anderen Zeitalter erstarrt. Sie mögen keinen und haben nicht das Bedürfnis, dass sie jemand mag. Sie haben keinen Ehrgeiz sich weiterzuentwickeln.

Stanislaw Angelow

Ohne ein angenehmes Gespräch, das weiß jeder, hat das Bier nicht die richtige Würze, bereitet die so verbrachte Zeit kein Vergnügen.

Wladimir Tendrjakow