Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Es gibt vielleicht mehr oberflächliche Geister in der großen Welt als in den unteren Gesellschaftsschichten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Geben Geist Welt

Wenn Eltern keine Überraschungen wollen, die möglicherweise sehr böse enden können, dann sollen sie eben selbst keine Kinder in die Welt setzen.

Anne Fine

Jesus sagte: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern.

Bibel

Die Geschichte der Menschheit ist ein Ozean von Irrtümern, in dem ab und zu einige seltene Wahrheiten entdeckt werden können.

Cesare Beccaria

Ich suche allerlanden eine Stadt, Die einen Engel vor der Pforte hat.

Else Lasker-Schüler

Sie glauben es nicht, wie drückend es ist, immer unter Büchern zu sitzen.

Friedrich Schiller

Die Frau, die sich weigert, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen, soll in den Fluß geworfen werden.

Gesetz der Sumerer

Lerne vom Schlimmsten Gutes, Und Schlimmes nie von dem Besten.

Johann Caspar Lavater

Kann man der Menge nur überhaupt beikommen und sie zum Lesen, zum Anschauen zwingen, so ist sie vom Mäßigen schon über Erwarten entzückt.

Karl Gutzkow

Am Anfang jeder Tat steht eine Idee. Nur was gedacht wurde, existiert.

Konfuzius

Ich glaube, die Einsicht in die eigene Begrenztheit ist Voraussetzung für das Weiterleben des Menschen.

Konrad Lorenz

Wie kann man überleben, wenn man sich an Regeln hält, die der Feind nicht akzeptiert?

Leon de Winter

Die Frauen, namentlich jene, die durch die Schule der Männer gegangen sind, wissen sehr wohl, daß die Gespräche über ideale Dinge eben nur Gespräche sind und daß der Mann nur nach dem Körper verlangt und nach alledem, was diesen anziehend und verlockend erscheinen läßt. Und danach richten sie sich auch.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.

Mark Twain

Die Abschaffung der Pressefreiheit ist eine physische Vergewaltigung und der Demokratie unwürdig.

Maxim Gorki

Die Note der vollkommenen Persönlichkeit ist nicht die der Rebellion, sondern die des Friedens.

Oscar Wilde

Das Schweigen ist darum oft so viel beredter als Sprechen, weil man von dem Schweigen nichts abziehen kann, wie es beim Sprechen durch Herkommen oder Selbsttäuschung in der Regel geschieht.

Peter Sirius

Jeder, der sich vornimmt, seine Mitmenschen zu führen, braucht notwendigerweise eine tüchtige Dosis Machiavellismus, auch wenn er sie liebt.

Robert Merle

Sklavenhalter fühlen sich frei.

Walter Ludin

Dialekte sind Fußwege zur Muttersprache.

Werner Mitsch

Ein guter Propagandist kann sogar mit Hilfe der Wahrheit überzeugen.

Wieslaw Brudzinski