Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Man kann die Macht im Staat noch so klug begrenzen, nichts hindert den Tyrannen, seine Stellung zu mißbrauchen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Begrenzen Hindern Missbrauchen Stellung Tyrann

Der Mensch unterscheidet sich vom Tier durch Erfahrung, Erinnerung, Weisheit und Kunst.

Anaxagoras

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Bibel

Wenn wir mit Plato phantasieren, wenden wir unsere Zeit hie und da zweckmäßiger an, als wenn wir einer Beweisführung des Alkmaeon lauschen.

Edgar Allan Poe

Wir reden in der Gesellschaft über ganzheitliches Lernen und vernetztes Denken, doch die Schule tut sich schwer damit.

Hartmut Holzapfel

Morgenfrühe gewährt ein Drittel immer vom Tagwerk.

Hesiod

Es gibt viele Religionen, aber nur eine Moral.

John Ruskin

Markus Wolf ist ein alter Mann, und er tut mir leid. Er ist auch eine tragische Figur, aber er muss vor Gericht.

Klaus Kinkel

Du kannst nicht den Käse essen und die Löcher liegen lassen.

Manfred Hinrich

Was man an Liebe schenkt, ist niemals verloren.

Marceline Desbordes-Valmore

Je mehr die Seele über irdische Dinge erhaben ist, desto mehr Kraft hat sie.

Meister Eckhart

Parlamentarische Arbeit, das Ringen um die beste Lösung, muss für die Menschen im Lande wieder stärker und häufiger erkennbar und sichtbar werden.

Rita Süssmuth

Ein Fluss fließt nicht über den anderen.

Sprichwort

Die Flamme ist die Seele des Feuers.

Sprichwort

Und Schammai sagte: Mach die Erforschung des Gesetzes zum Mittelpunkt deines Lebens. Versprich wenig und tue viel. Empfange jeden Menschen mit freundlicher Miene.

Talmud

Eine Hochzeit ist eine hochrentable Angelegenheit. Man denke nur an den Haushalt. Vorher braucht jeder eine eigene Bratpfanne, seinen eigenen Fernseher, sein eigenes Küchenmädchen. Doch nachher, nachdem man zusammengegangen ist, reicht von allem auch ein Stück völlig aus.

Udo Perina

Zwanzig Jahre sind nötig, um den Menschen von dem Pflanzenleben, das er im Schoße seiner Mutter führt, und dem rein animalischen Leben, das der Anteil seiner ersten Kindheit ist, zu dem Zeitpunkte zu bringen, wo die Reife der Vernunft zu dämmern beginnt. Dreißig Jahrhunderte waren nötig, um seinen Bau ein wenig kennen zu lernen. Die Ewigkeit wäre nötig, um etwas von seiner Seele kennen zu lernen. Nur ein Augenblick ist nötig, um ihn zu töten.

Voltaire

Wer sich heiter zu erhalten sucht, der sorgt nicht bloß für sein Glück, sondern übt wirklich eine Tugend.

Wilhelm von Humboldt

Die Schlauheit und Verschlagenheit einer Frau ist so groß, dass ihr auf die Dauer kein Mann gewachsen ist.

William Makepeace Thackeray

Der Ehre Saat Gedeiht weit minder durch der Ahnen Tat Als durch den eignen Wert.

William Shakespeare

Man braucht viel Geduld, ehe man Geduld mit sich hat.

Wolfdietrich Schnurre