Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Ehrgeizigen, denen der Weg zur Ehre verschlossen ist, hat das Schicksal das Schlimmste angetan.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Antun Ehre Ehrgeizige Schlimmste Verschließen

Wovor der Mensch sich am meisten fürchtet, das ist das Urteil der anderen Menschen.

Albert Camus

Sollte die Frau aus dem Mann erschaffen worden sein, dann sieht man schon mit bloßem Auge gewisse Mängel.

Andrzej Majewski

Dem Kinde im Manne.

Christian Morgenstern

Was bleibt, zählt mehr, als was war.

Ernst Ferstl

Worte sind wie Salz: auf die Menge kommt es an.

Ernst R. Hauschka

Der Kunde ist der Gradmesser unserer Dienstleistungsqualität.

Georg Hertel

Unabhängigkeit ist eine Mittelstandsblasphemie. Wir sind alle abhängig voneinander.

George Bernard Shaw

Ich weiß, dass Mensch und Fisch friedlich zusammenleben können.

George W. Bush

Umweltschutz ist eine Chance und keine Last, die wir tragen müssen.

Helmut Sihler

In jedem Anfang liegt die Ewigkeit.

Hugo von Hofmannsthal

Früher war die Naturwissenschaft ein Mittel zur Abwendung von Naturkatastrophen. Heute zur Anwendung.

Jeannine Luczak

Der Wind, der von den Gräbern der Alten herweht, kommt mit Wohlgerüchen wie über einen Rosenhügel. Die Grabmäler sind herzlich und rührend und stellen immer das Leben her.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir lieben die Sterne zu sehr, um uns vor der Nacht zu fürchten.

John Brashear

Nur freies Wirken freier Männer erzeugt Vaterlandsliebe.

Karl Julius Weber

Ich habe wirklich alles gehabt im Leben. Wenn man mir alles wieder weg nimmt, werden Gott und ich quitt sein. Also ist alles bestens.

Luciano Pavarotti

Totgeschlagne Zeit schlägt zurück.

Manfred Hinrich

Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.

Michael Lusch

Jugend bedeutet den Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit, den Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit.

Perikles

Die Hoffnung wird dich nie enttäuschen.

Sprichwort

Von all den Befürchtungen, die man hegt, treffen zum Glück nur die schlimmsten ein.

Stendhal