Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Wichtig ist nicht die Menge des Wissens, sondern die Güte. Man kann sehr viel wissen, dabei aber nicht einmal das Nötigste.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Güte Menge

Vorsicht mit dem Lorbeerkranz! Er könnte über die Augen rutschen.

Alexander Eilers

... dass jeder seines Glückes Schmied sei.

Appius Claudius Caecus

An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.

Emanuel Wertheimer

Wie viel Wissen erwerben wir nur, weil wir nicht unwissend erscheinen möchten?

Ernst Reinhardt

Die wankelmütige Menge, die jeder Wind herumtreibt! Wehe dem, der auf dieses Rohr sich lehnt!

Friedrich Schiller

Früheres Verdienst veraltet schnell.

Friedrich Schiller

Wenn 80 Prozent der Bevölkerung aus Angst gegen eine bestimmte Art der Energieversorgung sind, dann darf man das als Politiker nicht ignorieren.

Horst Seehofer

Etwas wünscht' ich zu sehn, ich wünschte einmal von den Freunden, die das Schwache so schnell finden, das Gute zu sehn!

Johann Wolfgang von Goethe

Deine Wertungszahl - vorausgesetzt einige Jahre schachliche Anstrengung - entspricht etwa dem zehnfachen Deines IQ plus 1000.

Jonathan P. Levitt

Teufel gibt es keine. Und wenn dann müssten sie wie Europäer aussehen.

Karel Capek

Lebensangst Wenn du gestern schon gebangt hast, das Heute nicht gut zu überstehen... dann lebst du auch heute nicht mehr, weil du schon um morgen fürchtest.

Kristiane Allert-Wybranietz

Im Unterschied zum Fortschrittsgedanken ist christlicher Glaube nicht optimistisch.

Kurt Marti

Das Menschenauge kann von der Wirklichkeit nur erfassen, was seiner Aufnahmefähigkeit entspricht.

Michel de Montaigne

Ein Weib kann den Künstlergeist beflügeln; die Weiber richten ihn zugrunde. Diese Wahrheit hat sehr wenige Ausnahmen.

Otto von Leixner

Menschen, die sich nahe sind, brauchen nicht die Kraft der Worte - hier spricht Seele zu Seele.

Roswitha Bloch

Was das Meckern angeht, landet die Ziege weit abgeschlagen hinter dem Menschen.

Rupert Schützbach

Warum gehen Frauen so oft zum Friseur? Sie schneiden eben gerne gut ab.

Ruth W. Lingenfelser

Ohne Intelligenz kein Bewusstsein.

Ulrich Rose

Der Irrtum moderner Menschen ist, daß sie sich für Herrscher halten. Man beherrscht nur, was man besitzt und begreift.

Walther Rathenau

Als ich mit zwölf Jahren zum ersten Mal auftrat, sagten die Leute: Wie ungewöhnlich für sein Alter! Heute sagen sie dasselbe.

Wilhelm Backhaus