Zitate über Heirat

Wenn ein Mann sich zum Heiraten entschließt, ist das vielleicht der letzte eigene Entschluß, der ihm gestattet ist.

Kenneth L. Kirschbaum

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Der Mensch muß das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab.

Alexander von Humboldt

Haß ist ein Gewehr das nach hinten losgeht.

Anke Maggauer-Kirsche

Der brennt am heißesten von allen Schmerzen, der fahl vom Feuer der Verachtung schwelt.

Arthur Schnitzler

Man soll an seine Schriften keinen Essig tun. Man soll Salz hineinstreuen.

Charles de Montesquieu

Gilt's Frauen zur Vernunft zu bringen, so laß den allgemeinen Ton. Wie klug sie reden von den Dingen, sie meinen stets nur die Person.

Emanuel Geibel

Solang es Reiche und Arme gibt, wird man Kluge und Dumme verwechseln.

Emanuel Wertheimer

Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muß man schauen, an ihm sich ergötzen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Nebukadnezar fraß Gras. Symbolisch zu verstehen: Er war ein Liebhaber von Salat und wurde deshalb für verrückt ausgeschrien. So müssen große Geister, die zum Heil der Menschheit neue Entdeckungen machen, es büßen!

Friedrich Hebbel

Genie ist das Bewußtsein in der Welt.

Friedrich Hebbel

Ein Quantensprung, ein Vorgeschmack und Visionen für einen zugigen Ort.

Hermann Parzinger

Zwang ist ein Spiegel, in dem derjenige, welcher lange genug hineinblickt, entdecken kann, wie sein Innerstes Selbstmord begeht.

Khalil Gibran

Die Macht fühlt sich immer von der Kunst bedroht, und anscheinend von einer kleinen Frau besonders.

Olga Neuwirth

Gegenliebe zu finden – das ist ein Glück, bei dem man viel Pech haben kann!

Otto Weiß

Der Mensch ist, was er ißt.

Paracelsus

Man erreicht das Ziel nur, wenn man geradeaus schreitet.

Sprichwort

Das Böse ist so wenig auszurotten wie das Gute, denn beide schreiten immer nebeneinander.

Tschingis Aitmatow

Am Anfang war die Phrase, am Ende das Wort.

Ulrich Erckenbrecht

Wer nichts gebraucht, der hat genug!

Wilhelm Busch

Wenn das Herz mit Zweifeln lebt so wird es für die Seele herb. Hässlich ist es und ist schön wo der Sinn des Manns von Kraft gemischt ist, farblich kontrastiert gescheckt wie eine Elster.

Wolfram von Eschenbach

Am Ende siegt immer die Wahrheit. Doch leider sind wir erst am Anfang.

Zarko Petan