Katharina Eisenlöffel Zitate

Es ist schwer, im Schatten des Tüchtigen zu stehen - gleich einer Blume, die im Schatten nicht blühen kann.

Katharina Eisenlöffel

Blume Blühen Schatten Tüchtige

Wer sich verausgabt, verliert seine Identität. Wer sich nicht einsetzt, erwirbt sie nicht.

Else Pannek

Du lebst! Bedenke, dass diese Tatsache für Dich sehr viel, für die Allgemeinheit herzlich wenig zu tun hat.

Franz Carl Endres

Wenn Fürsten Krieg wollen, so beginnen sie ihn und lassen dann einen arbeitsamen Rechtsgelehrten kommen, der beweist, daß es also Recht sei.

Friedrich II. der Große

Man müßte manchem so manches in die Gesichter sagen.

Gerd W. Heyse

Die Weißen sprechen gerne von der Gelben Gefahr, oder von der roten. Für die gegenwärtige Mehrheit der Menschen hat es in den letzten Jahrhunderten nur eine wirkliche Gefahr gegeben: die weiße.

Gert von Paczensky

Ehrlichkeit kann dann dienlich sein, wenn sie kunstgerecht benutzt wird oder aber, wenn ihr wegen ihrer Seltenheit kein Glaube geschenkt wird.

Giacomo Leopardi

Dass man Appetit auf sich selber hat, wird erst dann schlimm, wenn man anfängt sich selbst zu verzehren.

Gregor Brand

Wenn einem nur religiöse Aphorismen einfallen, sollte man anfangen zu beten.

Gregor Brand

Wir ernten beständig, was wir nicht gesät haben; wir sollen auch säen, was wir nicht ernten können.

Gustav von Bunge

Sage nicht: "Sobald ich Zeit dafür habe, werde ich lernen"; vielleicht hast du nie dafür Zeit.

Hillel

Die wahre Lebenskunst des Unsterblichen hat jedem Trefflichen unseres Geschlechts allzeit darin bestanden, den Zwang der Unsitte abzustreifen und von Kindern zu lernen, ein kindlicher Mensch zu sein.

Johann Heinrich Bernhard Dräseke

Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele.

Juvenal

Was du für hässlich hältst, ist es nicht das, was du niemals versucht hast zu erreichen und dessen Sinn zu verstehen du niemals wünschtest? Wenn es Hässliches gibt, so sind es die Schuppen auf unseren Augen und das Wachs, das unsere Ohren verstopft. Mein Freund, nenne nichts hässlich außer der Furcht deiner Seele angesichts ihrer eigenen Erinnerungen.

Khalil Gibran

Mit absoluter Ordnung im Kopf fällt mir absolut nichts ein.

Manfred Hinrich

Immer dasselbe tun, wenn auch noch so gedankenlos –, endlich wird's eine Methode.

Marie von Ebner-Eschenbach

Jeder Dichter und alle ehrlichen Dilettanten schreiben mit ihrem Herzblute, aber wie diese Flüssigkeit beschaffen ist, darauf kommt es an.

Marie von Ebner-Eschenbach

Versprich nichts einem Reichen und halt einem Armen, was du ihm zugesagt.

Paul Winckler

Wir leben nicht in einer wie auch immer gearteten Zukunft, sondern stets in der Gegenwart. Nur wir allein tragen die Verantwortung für uns und unsere Welt.

Rainer Holbe

Was Menschen beglückt und Helden geziert hat, Das haben die Alten mit Liebe besungen; Und wie sich die ganze Menschheit blamiert hat, Das bleibt ein Lieblingsthema der Jungen.

Rudolf Presber

Das Rückgrat kann sich natürlich auch brechen, wer die Leiter hinauffällt.

Wolfgang Mocker