Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.
Karl Jaspers
Das Fundament des Rechts ist die Humanität.
Albert Schweitzer
Frauen, sind das wertvollste auf dieser Welt, noch wertvoller als Sie selbst glauben.
Andreas W. Luck
Ein Wort zuviel ist ein Gedanke zu wenig.
Anonym
Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen - da ist unter anderem die Abseitsregel drin.
Dieter Nuhr
Es wird immer Menschen geben, die dich verletzen, also mußt du weiter vertrauen und nur in Zukunft vorsichtiger sein, wem du ein zweites Mal vertraust.
Gabriel Garcia Marquez
Ich glaube nicht, dass die sogenannten frommen Leute gut sind, weil sie fromm sind, sondern fromm, weil sie gut sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Eigentlich möchte ich ewig leben.
Johannes Heesters
Große Ereignisse werfen ihre Schatten unter die Augen.
Markus M. Ronner
Verachtung ohne Nachsicht ist moralischer Selbstmord.
Martin Heinrich
Ich wollte nicht mehr leben. Ich sah nur noch zwei Möglichkeiten: Sofort zu sterben oder mich zu Tode trinken. Ich wollte mich selbst umbringen.
Paul Gascoigne
Takt ist unhörbare Harmonie.
Richard von Schaukal
Das ist sicher: Das Bedürfnis nach menschlicher Nähe wiegt auf die Dauer schwerer als alle Verschiedenheiten der politischen Systeme.
Richard von Weizsäcker
Das Leben ist ein Abstieg.
Rolf Hochhuth
Auch im Rahmen des Weltbildes nisten Wanzen.
Stanislaw Jerzy Lec
Wer sich den Freund erhalten will, vertraue ihm kein Geheimnis an.
Theodor Fontane
Nichts schmerzt mehr, als Einkommenssteuer bezahlen zu müssen, außer keine Einkommenssteuer bezahlen zu müssen.
Thomas Dewar, 1st Baron Dewar
Aber es flieht unterdessen, es flieht die unwiederbringliche Zeit.
Vergil
Die Erkenntnis eines Gottes ist uns nicht von der Natur eingeprägt. Sonst hätten alle Menschen die gleiche Vorstellung.
Voltaire
Nicht dort, wo die Natur jedem in Fülle gibt, was er bedarf, sondern wo die harte Not des Daseins jeden zum feindlichen Mitbewerber des anderen macht, da haben die Tugenden des Mitleids und der tätigen Mithilfe sich entwickelt.
Wilhelm Max Wundt
Diejenigen, welche mit heitrem Lächeln den uralten, bittern Kampf führen, können in der rechten Stunde, und zumal in der Stunde des Sieges ernst genug sein. Sie vor allen andern Erdenbürgern werden es am wenigsten wagen, des Lebens rätselhafte Tiefen durch leichtsinnigen Scherz zu überbrücken.
Wilhelm Raabe