Karl Ferdinand Fabricius Zitate

Wir sollten ein wenig heller hören, wenn jemand zu uns sagt: Sie haben so viel zu tun; manchmal ist der innerliche Zusatz da: und gewiß keine Zeit für mich.

Karl Ferdinand Fabricius

Hören Zeit

Wenn der Mensch nicht schon Seligkeit in sich hätte, könnte er nicht selig werden.

Bettina von Arnim

Bittet, daß ich in seiner Kraft freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist.

Bibel

Lasst uns mit heiteren Sinnen das neue Jahr begrüßen; und wenn wir ihm vertrauen, wer hindert uns es zu genießen.

Carl Peter Fröhling

Unser Verdienst verschafft uns die Anerkennung ehrenwerter Menschen, unser Glück aber die der Menge.

François de La Rochefoucauld

Vergib, daß wir traurig werden wenn um uns herum so vieles stirbt! Wir müssen das, da wir Menschen sind. Dein Wille ist ja das Allerbeste. Was wollen wir denn?

Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

Augen, die nicht ferne blicken, Und auch nicht zur Liebe taugen, Aber ganz entsetzlich drücken, Sind des Vetters Hühneraugen.

Heinrich Heine

Wenn die Fahnen wehen, rutscht der Verstand in die Trompete.

Herta Müller

Ein Cartesianer des Buddhismus – Sein Geist nimmt ihn auf und zerlegt ihn, aber sein Körper, d.h. er selbst, weiß damit nichts anzufangen.

Jacques Wirion

Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.

Johann Nestroy

Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!

Johann Wolfgang von Goethe

Das Glück klopft ungern an. Lassen wir ihm die Tür offen!

Karl-Heinz Karius

Die Großen verkaufen täglich ihre Gesellschaft der Eitelkeit den Kleinen.

Nicolas Chamfort

Man kann nur noch aus nationalen Gründen – aus Gründen, welche in dem Maße national sind, daß ihre zwingende Natur von der großen Mehrheit der Bevölkerung anerkannt wird, Krieg führen.

Otto von Bismarck

Ihr werdet's net so lang um mich weinen, wie's über mich g'lacht habt's.

Paul Hörbiger

Hände weg von Dingen, nach denen du dich sehnst.

Pavel Kosorin

Heute wie zu allen Zeiten? Oben schwammen auf die Zweiten.

Peter Hille

Alles was ein Mensch tun kann, ist getan; und alles ist vergeblich getan.

Robert Burns

Fürchte nichts mehr! Die Augen gab Gott dir für das Licht, Die Seele für den Himmel dir Und für dein Herz der Liebe Wahrheit.

Victor Hugo

Was wir an Niedern rühmen als Geduld, ist blasse Feigheit in der Brust.

William Shakespeare

Es werden wesentlich weniger Menschen auf einer Bank gezeugt, als durch eine Bank ins Grab gebracht.

Wolfgang J. Reus