Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau Zitate

Wer nie die Wohlthat des Zufalls dankbar berechnete, nie mit nüchterner Selbstprüfung sich eingestand, wie oft die Rebe seines Willens am Stamm dieser Ulme heraufkroch, der halte sich im Burgverließ seiner Mauern für einen Helden. Aber draußen, im Blachfeld der Erfahrung, wäre und wird er es nie.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Held Mauer Stamm Willen Zufall

Eine Gelegenheit, herauszufinden, was für einen Burschen deine Frau lieber gehabt hätte.

Anonym

Sieht ein deutscher Safari-Urlauber in Kenia einen Löwen auf sich zukommen. Der Urlauber, ein frommer Mann, fällt auf die Knie: O Herr, lasse diesen Kelch an mir vorübergehen. Der Löwe hält inne, fällt ebenfalls auf die Knie und betet: Komm, Herr Jesus, und sei unser Gast und segne alles, was du uns bescheret hast!

Anonym

Er konnte in Gott nur den Menschen, im Menschen nur Gott lieben.

Arthur Feldmann

Große Probleme verdrängt man am besten indem man kleine schafft.

Bernadette Calonego

Wir kommen zu einer psychologischen Entwicklung nur dadurch, daß wir uns selbst so annehmen, wie wir sind, und das Leben, das uns anvertraut ist, ernsthaft zu leben versuchen. Unsere Sünden, Irrtümer und Fehler sind für uns notwendig, da wir sonst der wertvollsten Entwicklungsreize beraubt würden.

Carl Gustav Jung

Wer sich annimmt, wie er ist, braucht sich weder etwas vorzuwerfen noch nachzutragen.

Ernst Ferstl

Leistungssport: Das Spiel wird zum Ernstfall.

Ernst Reinhardt

Den schönsten aller Arbeitsplätze haben immer noch die Bienen.

Erwin Koch

Nacktheit ist ebenso unziemlich für den Geist wie für den Leib, und es erhöht das Ansehen von Benehmen und Handeln eines Menschen nicht wenig, wenn er sich nicht allzu offenherzig zeigt.

Francis Bacon

Solidarität muss ein Zeichen der Sozialdemokratie bleiben. Solidarität ist die Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen, ob sie aus eigener Schuld oder weshalb auch immer gestrandet oder nicht so mitgekommen sind.

Franz Müntefering

In der Moral zählt nur die Absicht, in der Kunst nur das Ergebnis.

Henry de Montherlant

Wir Menschen fragen zu viel nach dem Warum, während alles in der Welt und Natur uns doch auf das Was und Wie hinweist.

Johann Jakob Mohr

Da ich gewöhnt bin, die halbe Gesundheit für die ganze zu halten, so habe ich gottlob nichts zu klagen.

Johann Peter Hebel

Vom Nützlichen durchs Wahre zum Schönen.

Johann Wolfgang von Goethe

Werde alt und bleibe schön.

Manfred Hinrich

Keiner ist wegen seines bißchen Guten besser und keiner wegen seines vielen Bösen schlimmer.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Gute Vorsätze spurten auf flinken Füßen daher und kriechen auf allen Vieren wieder davon.

Peter E. Schumacher

Die Liebe ist für Männer, was der Essig für die Pfeffergurken ist. Er konserviert sie.

Pitigrilli

Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.

Siddhartha Gautama

Ich wäre ganz froh, dem Schreiben Lebewohl zu sagen.

V.S. Naipaul