Joseph von Eichendorff Zitate

Im Wald Es schaudert der Wald vor Lust, die Sterne nun versanken und wandeln durch die Brust als himmlische Gedanken.

Joseph von Eichendorff

Brust Lust Stern Wald Wandeln

Das sind die wichtigen Spiele in der Saison. Meine Wade war gut, der Doktor sagte aber, ich sollte nach 60 Minuten runter. Ich habe ihm gesagt, warte noch.

Arjen Robben

Wenn plötzlich in der Menschheit Vernunft einkehrte, so würde in allen ihren Dingen die größte Revolution eintreten, welche sie je gesehen hätte.

August Pauly

Auch bei größter Verliebtheit bleibt der Mann immer ein unsicherer Kantonist. Die Eifersucht seines Mädchens hat deshalb schon ihren Sinn. Die liebende Frau aber läßt sich nur selten beirren. Leider pflegt der Mann ihr Vertrauen mit der Geste des Unwiderstehlichen zu quittieren.

Carl Hagemann

Kein größerer Schmerz als sich erinnern glücklich heiterer Zeit im Unglück.

Dante Alighieri

Das Falsche für falsch zu halten Und das Wahre für wahr betrachten, Das ist der Weg zum Wesentlichen und der rechte Weg. (12. Vers)

Dhammapada

Es folgen die Tore vom Spiel an der Carrow Road, das 0:0 endete.

Elton Welsby

Immer mehr Menschen sehnen sich nach einer einsamen Insel – für Kurzurlaub.

Ernst Reinhardt

Denn manchen edlen Stammes ist ein Bösewicht.

Euripides

Man kann noch so viel Ruhe ausstrahlen. Es fehlen einfach die Ergebnisse.

Franz Beckenbauer

Nützlicher wäre ein anderer Weg, den Charakter der Menschen zu erforschen, und der sich vielleicht wissenschaftlich behandeln ließe: Nämlich aus bekannten Handlungen eines Menschen, und die zu verbergen er keine Ursache zu haben glaubt, andere, nicht eingestandene zu finden.

Georg Christoph Lichtenberg

Nicht jede Sekretärin hat bereits ihre Chefchen im Trockenen.

Gerald Drews

Der eine ist ein Genie, Dem's aus den Augen blitzt, Der ander' ein Vieh, Bei dem alles nichts nützt!

Heinrich Vierordt

Errungener Erfolg gleicht dem Nest vom letzten Jahr, aus dem die Vögel ausgeflogen sind.

Henry Ward Beecher

Sei unabhängig stets vom Phänomen der Zeitwelt!

Johann Caspar Lavater

Eine Heirat ist die erste Dummheit, die man begeht, wenn man vernünftig geworden ist.

Karl Friedrich Wilhelm Wander

Die Seite der Medaille ist Kehrseite ihrer Kehrseite.

Manfred Hinrich

Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts, ich bin frei.

Nikos Kazantzakis

Ruhm gewährleistet eine glänzende Vergangenheit.

Pavel Kosorin

Er war auf eine neue Art langweilig, was dazu führte, daß ihn viele für groß hielten.

Samuel Johnson

Streue nur gute Körner aus und sorge nicht, was aus ihnen wird.

Theodor Fontane