Joseph von Auffenberg Zitate

Das ist der Fluch des Menschen! Will er Böses tun, so reicht ihm die Höll' tausend Helfersarme hin; er glaubt, er denke nur und schon geschieht's.

Joseph von Auffenberg

Böses Fluch Glauben Mensch Reichen

Das Schlimmste im Leben sind die Versuchungen, denen man nicht erlegen ist.

Alan Ayckbourn

Mit zwanzig Jahren ist der Mensch ein Pfau, mit dreißig ein Löwe, mit vierzig ein Kamel, mit fünfzig eine Schlange, mit sechzig ein Hund, mit siebzig ein Affe, mit achtzig - nichts.

Baltasar Gracián y Morales

Die richtige Balance zwischen Hoffnungen und Erwartungen zu finden ist nicht leicht.

Dalai Lama

Gerechter Tadel schärft das Ehrgefühl, ungerechter stumpft es ab oder ertötet es sogar.

Daniel Sanders

Jeder von uns wird mir zustimmen, daß keiner den 10. Tag seines Kindes feiern würde, wenn er nicht überzeugt wäre, daß er der rechtmäßige Vater ist. Und nachdem man dieses Freudenfest gefeiert und einem Kind die Liebe geschenkt hat, die man für einen Sohn empfindet, wird es keiner mehr übers Herz bringen, dieses Kind als außerehelich zu erklären und zu verstoßen.

Demosthenes

Wenn ein Schwuler seine Homosexualität verbirgt, dann sollte man das schon öffentlich machen.

Dirk Bach

In einer Beziehung ist es wichtig, daß wir alles, was wir wahrnehmen, auch wichtig nehmen.

Ernst Ferstl

Wenn wir an die Macht der Liebe glauben, muß auch unsere Gleichgültigkeit dran glauben.

Ernst Ferstl

Man hat aus der Bescheidenheit eine Tugend gemacht, um den Ehrgeiz großer Männer einzuschränken und um die Mittelmäßigen über ihr geringes Glück und ihr geringes Verdienst zu trösten.

François de La Rochefoucauld

Wer die Krankheit hat, keine Ungerechtigkeiten ertragen zu können, darf nicht zum Fenster hinaussehen und muß die Stubentüre zuschließen. Vielleicht tut er auch wohl, wenn er den Spiegel wegnimmt.

Johann Gottfried Seume

Wenn wir uns von vergangenen Dingen eine rechte Vorstellung machen wollen, so haben wir die Zeit zu bedenken, in welcher etwas geschehen, und nicht etwa die unsrige, in der wir die Sachen erfahren, an jene Stelle zu setzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Mitleid und Verachtung sind Geschwister.

John Steinbeck

Unser Ich gleicht den Flüssen, die ihren Namen beibehalten und stets anderes Wasser rollen.

Karl Julius Weber

Wer sich einmal in Basketball verliebt hat, ist süchtig.

Magic Johnson

Man hat so viele Gegner, aber nur einen Gott.

Mark Twain

Der Unterschied zwischen Witwe und Strohwitwe besteht darin, daß die erstere weiß, wo ihr Mann liegt.

Markus M. Ronner

Phantasie macht den Menschen überempfindlich, verletzbar und ausgeliefert.

Marlen Haushofer

Wenn jemand eine Reise tut, So kann er was verzählen...

Matthias Claudius

Um dir Ruhm zu kaufen, brauchst du mindestens 30 000 Dong; willst du ihn aber wieder loswerden, so bietet man dir dafür noch keine drei.

Sprichwort

Wer von der Welt umarmt werden will, muß ihr entgegenkommen.

Waltraud Puzicha