Joseph von Auffenberg Zitate

Die Zeit besiegt die Welt und ihren Willen, sie herrscht im Reich der wandelbaren Laune und ewig wechselnd schreitet sie voran.

Joseph von Auffenberg

Besiegen Herrschen Laune Reich Schreiten

Man kann nicht heute Apfelbäume pflanzen und schon im nächsten Jahr die Früchte ernten.

Berthold Beitz

Wir überlegten, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt.

Christoph Daum

Die Bereitschaft, notfalls auch Unangenehmes auszuhalten, macht das Leben leichter; die fehlende Bereitschaft macht es zur Katastrophe.

Elisabeth Lukas

Der hat es wahrhaftig als Poet nicht hoch hinausgetrieben, in dessen Liedern mehr nicht steht, als er hineingeschrieben.

Emanuel Geibel

Höflichkeit ist der Wunsch, höflich behandelt und für fein und gesittet gehalten zu werden.

François de La Rochefoucauld

Man muß alles das vermeiden, was starke Neigungen erregen kann und das Kind langsam an Entbehrung der Dinge gewöhnen, nach welches es ein zu großes Verlangen gezeigt hat, damit es einmal die Dinge zu erlangen hoffe, welche es so eifrig begehrt.

François Fénelon

Wir haben hier in England in den letzten zwölf Monaten drei Streiks jüdischer Arbeiter gehabt, und da sollen wir Antisemitismus treiben als Kampf gegen das Kapital?

Friedrich Engels

Das Ärgerliche an manchen Kritikern ist, dass sie manchmal recht haben.

Gerd de Ley

Alle irdische Weisheit, mag sie mit noch so großem Scharfblick ausgerüstet sein, ist mit Gottes Weisheit verglichen Torheit.

Gregor der Große

Ein Segel, prall im Sturm der Sehnsucht, schlaff in der Windstille der Gewohnheit.

Hans Kasper

Von einer verliebten Frau kann man alles erwarten und alles vermuten!

Honore de Balzac

Junge Leute: Sie haben fast alle Fieber.

Jules Renard

Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unverträglich werden mit ihrer kapitalistischen Hülle. Sie wird gesprengt. Die Stunde des kapitalistischen Privateigentums schlägt. Die Expropriateure werden expropriiert.

Karl Marx

Die Helden Corneilles ergehen sich in hochtrabenden Sinnsprüchen und großartigen Reden über sich selbst, und diese Aufgeblasenheit wird von jenen für Tugend genommen, denen das eigene Herz nicht sagt, daß zwischen echter Seelengröße und Prahlerei ein Unterschied besteht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Träum' dem Wort keine Flügel, mach's handlich!

Manfred Hinrich

Das war nur einen Meter davon entfernt, ein zentimetergenauer Pass zu sein.

Murdo MacLeod

Lächelnde Feinde sind die unversöhnlichsten.

Otto von Leixner

Meine Welt beginnt bei den Dingen –, und so ist in ihr auch der mindeste Mensch so erschreckend groß, ja, beinah ein Übermaß.

Rainer Maria Rilke

(Passe) Fortschritte in der Sackgasse sind das, was ich hasse.

Ulrich Erckenbrecht

Am besten ist es immer, wenn man den Volksmund plagiiert, denn der kann nicht prozessieren.

Ulrich Erckenbrecht