Josef Ponten Zitate

Das ist kein schlimmes Zeichen für einen Menschen, wenn man bestimmt meint, daß man ihn nicht leiden kann. Vor den Lauen und Flauen weiß man das nicht von vornherein.

Josef Ponten

Bestimmen Leiden Meinen Mensch Zeichen

Sozial ist, was Arbeit schafft.

Angela Merkel

Die Tatsache, dass schöne Frauen oft dumme Männer haben, lässt weniger auf die Intelligenz schöner Frauen schließen, als vielmehr auf die Intelligenz der Männer.

Anonym

Uns fehlte der Biss. Heute war hinten nichts, in der Mitte nichts und vorne auch nichts.

Friedel Rausch

Ein volles Herz kann nicht die Worte wägen.

Gotthold Ephraim Lessing

Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.

Gregor von Nazianz

Es ist erstaunlich, wie wenig die Menschen einander verstehen, aber noch viel erstaunlicher, wie wenig es darauf ankommt.

Hans Krailsheimer

Mir scheint, dass das deutsche Volk - zugespitzt - 5 Prozent Inflation eher vertragen kann als 5 Prozent Arbeitslosigkeit.

Helmut Schmidt

Der große Künstler versteht es, eine Sache aufs Wesentliche zu reduzieren.

Henri-Frédéric Amiel

Die Bürokratie ist ein gigantischer Mechanismus, der von Zwergen bedient wird.

Honore de Balzac

Bei der Geliebten nur darf man von sich reden.

Jean Paul

Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.

Johann Wolfgang von Goethe

Man fühlt sich (in der Bibliothek) wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet.

Johann Wolfgang von Goethe

Noch bedeckt man seine Scham, bald schämt man sich der Bedeckung.

Manfred Hinrich

Merke dir folgendes. Ich kann etwas tun, was du nicht kannst. Und du kannst etwas tun, was ich nicht tun kann. Aber wir beide müssen es tun.

Mutter Teresa

Gebet, Barmherzigkeit und Fasten, diese drei bilden nur eines. Sie geben einander das Leben. Denn die Seele des Gebetes ist das Fasten. Das Leben des Fastens ist die Barmherzigkeit. Niemand reiße sie auseinander. Wenn man nur eines von diesen dreien hat, so hat man nichts. Wer also betet, der faste! Wer fastet, der übe Barmherzigkeit!

Petrus Chrysologus

... und daß ein der Forschung entbehrendes Leben nicht wert ist, daß ein Mensch es führe.

Platon

Gerade heute, da sich die middle class vollends der Obszönität in die Arme geworfen hat, erscheint die Keuschheit und Strenge von Rainers Kunst in ihrer vollen Bedeutung, ihre Schwärze in strahlendem Licht.

Stephan Reimertz

Unmöglich kann ein naturhaftes Begehren vergeblich sein.

Thomas von Aquin

Krawatten-Zwang: Was ist das für eine Gesellschaft, die an einem Streifen Stoff hängt?

Walter Ludin

Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.

Wilhelm Busch