Johannes XXIII. Zitate

Das erste Licht des neuen Jahres Ich habe das erste Licht des neuen Jahres erblickt. Willkommen in nomine Domini! Ich weihe es dem liebevollen Herzen des Herrn, damit es ein wirklich fruchtbares Jahr guter Werke für mich, mein wahres annus salutis - Jahr des Heils werde, das Jahr, in dem ich mich wahrhaft heilige. Jesus, ich bin wieder und immer bei Dir.

Johannes XXIII.

Erblicken Herrn Jesus Werk Willkommen

Je mehr sich die Dinge ändern, um so mehr bleiben sie sich gleich.

Alphonse Karr

Jede falsche Idee ist gefährlich.

Anatole France

Das Haus Gottes sind wir selbst; wir werden in dieser Welt aufgebaut, um am Ende der Zeiten geweiht zu werden.

Augustinus von Hippo

Es ist immer gut, wenn man sich an Tatsachen hält - selbst wenn es sich um erfundene handelt.

Bernard Baruch

Nur dem Befreundeten gilt, was du bist. Die entferntere Menge mißt dich, o Künstler, mit Fug einzig nach dem, was du kannst.

Emanuel Geibel

Man beneidet manchen um das, worum er sich bedauert.

Emanuel Wertheimer

Der Krieg ist die Freiheit gewisser Barbaren, darum ist es kein Wunder, daß sie ihn lieben.

Friedrich Hebbel

Wie griff die holde Clelia Aus blinder Liebe fehl! O, sie ist ganz Camelia und er ist ganz Kamel!

Friedrich Theodor Vischer

Der Geizige darbt immer.

Horaz

Weil das ganze Jahr über die Liebe fehlt, werden zu Weihnachten die Kinder durch Geschenke bestraft.

Hubert Ries

Die Phantasie arbeitet in einem schöpferischen Mathematiker nicht weniger als in einem erfinderischen Dichter.

Jean-Baptiste le Rond d'Alembert

Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.

Johann Wolfgang von Goethe

Dem Menschengeschlecht ist bestimmt Erleuchtetes zu sehen, nicht das Licht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer ist das: Sie ist blind vor dem Recht, sie schielt vor der Macht, und kriegt vor der Moral die Basedow'sche Krankheit. Und wegen der schönen Augen dieses Frauenzimmers opfern wir unsere Freiheit!

Karl Kraus

Der Augenblick ist zeitlos.

Leonardo da Vinci

Grübeleien darüber, was man hätte tun und was man hätte lassen sollen, sie führen zu nichts.

Lion Feuchtwanger

Das Gewissen schläft nicht.

Manfred Hinrich

Es sind immer die Moralisten, die das meiste Unheil anrichten.

Max Frisch

Ich habe nichts mehr hinzuzufügen. Jene die bleiben wollen sollen bleiben, jene die gehen wollen sollen gehen. Macht das Licht aus, ich möchte schlafen.

Ruhollah Chomeini

Wie süß sind doch die Jugenderinnerungen, mit welchen zaubervollen Augen leuchten sie durch die spätesten, dunkelsten Jahre unseres Lebens!

Sophie Alberti