Johannes Tauler Zitate

Gott kann sich durch die Anfechtung ebenso zu eigen geben wie durch die Tugend und die heiligen Sakramente.

Johannes Tauler

Anfechtung Geben Gott Tugend

Ein politischer Kompromiß ist dann gelungen, wenn beide Seiten Sieg rufen.

Anonym

Bibliotheken sind allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.

Arthur Schopenhauer

Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.

Augustinus von Hippo

Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Bibel

Gib mir ein Herz voller Zuversicht, erfüllt mit Lieb und Ruhe, ein weises Herz, das seine Pflicht erkenn und willig tue.

Christian Fürchtegott Gellert

Meistens ist in sechs bis acht Wörtern völlig abgemacht, und in ebensoviel Sätzen läßt sich Bandwurmweisheit schwätzen.

Christian Morgenstern

Glück entsteht durch das Zähmen des Bewußtseins.

Dalai Lama

Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der Vervollkommnung geht immer die Reue voran.

George Croom Robertson

Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.

Gerhard Uhlenbruck

Die Liebe ist ein unentbehrliches Ergänzungsstück der Unvollkommenheit der menschlichen Natur.

Immanuel Kant

Der Optimist erklärt, daß wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, daß dies wahr ist.

James Branch Cabell

Die Leidenschaft, wenn sie auf die Stimme der Vernunft horcht, ist schon keine Leidenschaft mehr.

Johann Jakob Mohr

Tiefe schafft Bescheidenheit.

Joseph Victor von Scheffel

Ich bin nicht für die Frauen, sondern gegen Männer.

Karl Kraus

Versuchungen sind das, was man am liebsten probiert.

Klaus Klages

Geschickte Schläger schlagen aus ihrem Fehler Kapital.

Manfred Hinrich

Erledigtes erledigen.

Marcus Tullius Cicero

Das Einzige, um das uns niemand beneidet, ist der letzte Platz, darum gibt es auf diesem Platz weder Eitelkeit noch Herzeleid.

Therese von Lisieux

Wenn man zwischen allen Stühlen sitzt, kann man wenigstens nicht mehr tiefer fallen.

Ulrich Erckenbrecht